Bitwise erwartet Wendepunkt für Bitcoin in 2026
Wie institutionelle Anleger den Bitcoin-Markt revolutionieren könnten – Ein Blick auf die vielversprechenden Trends für 2026

Der Bitcoin-Markt zeigt sich aktuell von einer volatilen Seite, was viele Anleger besorgt. Trotz der verunsichernden Situation gibt es jedoch Hoffnungen auf eine positive Wende. Ein großer Vermögensverwalter aus den USA bringt Optimismus für das Jahr 2026.
Institutionelles Interesse an Bitcoin
Bitwise, ein renommierter Vermögensverwalter, hebt hervor, dass institutionelles Geld zunehmend in Bitcoin fließt. Ein erfolgversprechender Meilenstein war die Genehmigung der Spot-Bitcoin-ETFs im Jahr 2024. Diese Entwicklung ermöglicht größeren Investoren, reguliert und unkompliziert in Bitcoin zu investieren. Laut Bitwise könnten bedeutende Vermögensverwalter und Banken in der nahen Zukunft, insbesondere 2026, aktiv kaufen.
Prognosen zur Marktvolatilität
Laut Matt Hougan, dem CIO von Bitwise, zeigen die Bitcoin-Kurse eine bemerkenswerte Stabilität. In 2025 war Bitcoin aufgrund sinkender Schwankungen sogar weniger volatil als Aktien von großen Unternehmen wie Tesla. Dieser Trend könnte sich fortsetzen, wodurch Bitcoin in den kommenden Jahren stabiler und weniger anfällig für extreme Preisschwankungen wird. Der Einfluss institutioneller Anleger trägt maßgeblich zu dieser Stabilität bei.
Auswirkungen des Bitcoin-Zyklus
Eine wesentliche Veränderung im Bitcoin-Zyklus wird ebenfalls beobachtet. In der Vergangenheit hatten Faktoren wie das Halving und Zinserhöhungen einen entscheidenden Einfluss auf den Bitcoin-Kurs. Bitwise ist sich jedoch sicher, dass diese Faktoren in Zukunft weniger Bedeutung haben werden. Insbesondere wird erwartet, dass die Zinsen bis 2026 fallen werden, was dem Markt zugutekommen könnte. Nach turbulenten Zeiten mit Liquidationen und Insolvenzen hat sich der Markt erholt und könnte nun gesünder sein.
Warum das Jahr 2026 wichtig ist
Die Vorhersagen von Bitwise lassen vermuten, dass 2026 ein Wendepunkt für Bitcoin werden könnte. Historische Daten zeigen, dass die Korrelation zwischen Bitcoin und Aktien oft geringer ist als angenommen, was bedeutet, dass Bitcoin unabhängig von den Aktienmärkten wachsen kann. Regulatorische Fortschritte und ein weiterer Anstieg des institutionellen Kapitals könnten Bitcoin in eine stärkere Position bringen, auch wenn die Aktienmärkte unter Druck geraten.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass trotz der aktuellen Unsicherheiten positive Aussichten für Bitcoin bestehen. Die Kombination aus institutionellem Interesse, einer sinkenden Volatilität und einem veränderten Marktumfeld könnte dazu führen, dass Bitcoin 2026 eine neue Ära erreicht.



