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21x und Chainlink: Neue Möglichkeiten für den europäischen Kryptomarkt

"Wie die Partnerschaft zwischen 21x und Chainlink den Weg für innovative Handelslösungen in Europa ebnet"

Der europäische Fintech-Sektor steht vor einer aufregenden Wendung, da die Partnerschaft zwischen 21x und Chainlink neue Maßstäbe für regelkonforme Handelsdienstleistungen setzt. Diese Zusammenarbeit könnte signifikante Auswirkungen auf die Marktlandschaft haben und bietet wertvolle Einblicke in die Entwicklung regulierter Krypto-Anwendungen.

Die Rolle von MiCA und deren Einflüsse auf den Markt

Die EU-weiten MiCA-Vorschriften (Markets in Crypto Assets) haben die Struktur der Krypto-Märkte in Europa grundlegend verändert. Während einige Unternehmen wie Tether sich von EU-Operationen zurückziehen, nutzen andere, darunter Revolut X, die sich ändernden Rahmenbedingungen als Chance zur Expansion. Dieser Wandel schafft sowohl Herausforderungen als auch neue Möglichkeiten für Anbieter im Krypto-Bereich.

Innovative Entwicklungen durch die Kooperation

Die Partnerschaft zwischen 21x und Chainlink zielt darauf ab, 21x als “erste EU-regulierte Finanzmarktinfrastruktur” zu etablieren. Mit der Integration auf die wachstumsstarke CCIP-Plattform (Cross-Chain Interoperability Protocol) wird 21x in der Lage sein, Dienstleistungen wie Ordermatching, Handel, Abwicklung und Registerführung anzubieten, die in einem von Unruhen geprägten Markt von großer Bedeutung sind. Diese Schritte unterliegen der Aufsicht durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) in Deutschland.

Chainlink und der Wert von LINK

Chainlink, bekannt für seine Technologielösungen im Krypto-Bereich, wird durch die neue Partnerschaft möglicherweise auch finanziell profitieren. Der LINK-Token hat bereits einen stetigen Preisanstieg erfahren, was zum Teil auf die steigende Sichtbarkeit der Zusammenarbeit mit 21x zurückzuführen sein könnte; die direkte Verbindung zwischen beiden ist jedoch unklar. Chainlink hat kürzlich auch Partnerschaften mit verschiedenen Institutionen, wie der Zentralbank in Brasilien, geschlossen, wodurch das Vertrauen in die blockchainbasierte Technologie weiter gefestigt wird.

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Schlussfolgerung: Ein Blick in die Zukunft des Krypto-Handels

Die Zusammenarbeit zwischen 21x und Chainlink könnte somit als Katalysator für die Akzeptanz von regulierten, blockchainbasierten Märkten in Europa fungieren. Mit den sich wandelnden Vorschriften im Hintergrund ist es offensichtlich, dass solche Partnerschaften nicht nur innovative Lösungen bieten, sondern auch signifikante wirtschaftliche Chancen in einem sich schnell entwickelnden Markt darstellen. Das Potenzial dieser Initiativen wird in den kommenden Monaten weiter beobachtet, da Unternehmen und Investoren nach neuen Wegen suchen, um mit den Herausforderungen der Krypto-Regulierung umzugehen.

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