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Der rechtsextreme Führer Geert Wilders sagt, er werde nicht der nächste niederländische Premierminister sein

Rechtsextremer Politiker Geert Wilders gesteht Niederlage ein

Koalitionsregierung als Hindernis

Der rechtsextreme Politiker Geert Wilders hat zugegeben, dass er nicht der nächste Premierminister der Niederlande sein wird, da seine Partei eine Koalitionsregierung anstrebt.

Wahlerfolg der Freiheitspartei

Die Freiheitspartei sorgte im vergangenen November für Aufruhr in ganz Europa, als sie bei den niederländischen Parlamentswahlen den ersten Platz belegte und sich 37 Sitze in der 150-köpfigen Legislaturperiode sicherte.

Ablehnung als Premierminister

Trotz des Wahlerfolgs hat die Mitte-Rechts-Partei NSC deutlich gemacht, dass Wilders nicht als Premierminister akzeptiert wird. Auch die konservative VVD und die populistische Agrar-Bürger-Bewegung sollen der Koalition beitreten.

Wilders’ Statement

Wilders selbst äußerte auf Twitter, dass er nur Premierminister werden könne, wenn alle Parteien der Koalition dies unterstützen würden, was jedoch nicht der Fall sei.

Verhandlungen und Herausforderungen

Die Gespräche über die Bildung einer Koalitionsregierung gestalten sich schwierig, besonders bezüglich der Haushaltspolitik und der Verteilung der Kabinettsposten. Wilders hat verlauten lassen, dass er seine umstrittensten Vorschläge vorerst zurückstellen werde.

Europäische Entwicklung

Das Scheitern von Wilders, Premierminister zu werden, ist ein weiterer Rückschlag für die rechtsextreme Bewegung in Europa. Ähnliche Parteien in Portugal und Spanien konnten ebenfalls nicht die Macht übernehmen. Die Zukunft der politischen Landschaft in Europa bleibt somit weiterhin ungewiss.

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