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Deutsche Bank Partners with Bitpanda for Instant Crypto Payments – Local IBAN Access

Deutschlands größte Bank verbessert Crypto-Banking durch Bitpanda-Partnerschaft: Neuer Schub für digitale Währungen und Instant-Zahlungen

Bitpanda hat eine Partnerschaft mit der größten Bank Deutschlands, der Deutschen Bank, angekündigt, um den Benutzern die Möglichkeit zu bieten, sofortige Zahlungen zu tätigen und ihr Krypto-Banking zu verbessern. Die Kooperation zwischen Bitpanda und der Deutschen Bank wird es den Benutzern ermöglichen, lokale IBANs zu nutzen, um sichere Transaktionen durchzuführen und Fiat-Währungen auf der Bitpanda-Plattform einzuzahlen und abzuheben.

Die österreichische Krypto-Handelsplattform Bitpanda, gegründet im Jahr 2014 und mit über 4 Millionen Kunden, bietet Produkte wie Edelmetalle, Kryptowährungen und Bruchteile von Aktien an. Durch die Integration mit der Deutschen Bank können deutsche Bitpanda-Nutzer nun Ein- und Auszahlungen in Echtzeit für alle Fiat-Währungen vornehmen. Dieser Schritt zielt darauf ab, den Kunden von Bitpanda lokale IBAN-Optionen anzubieten, um ihnen sichere Einkäufe zu ermöglichen und den Kauf von USDT zu erleichtern.

Die Zusammenarbeit mit der Deutschen Bank ist die neueste Partnerschaft von Bitpanda, die darauf abzielt, die Akzeptanz von Kryptowährungen zu stärken. Zuvor hatte die Plattform vor zwei Monaten eine Partnerschaft mit der LBBW, der größten Landesbank in Deutschland, geschlossen, um Verwahrungsdienste für Institutionen anzubieten. Letzten Monat erweiterte Bitpanda auch die Zusammenarbeit mit der Raiffeisenlandesbank auf 55 neue Bankinstitute.

Ole Matthiessen, der weltweite Leiter des Cash Managements bei der Deutschen Bank, äußerte sich vorsichtig zur Partnerschaft und betonte, dass die Bank sehr selektiv bei der Auswahl von Unternehmen im Kryptobereich ist, mit denen sie zusammenarbeitet. Die Bank arbeitet nur mit wenigen ausgewählten Partnern zusammen, die nachweislich den lokalen Vorschriften entsprechen.

Die Kryptoindustrie hat Schwierigkeiten, stabile Bankbeziehungen zu etablieren, in denen Kunden einfach Ein- und Auszahlungen tätigen können. Dies wurde durch die Schließung vieler Tochterunternehmen von Banken verschlimmert, die sich als kryptofreundlich bezeichneten, darunter Signature Bank, Silvergate und Silicon Valley Bank im Jahr 2023. Diese Bedingungen haben viele Kryptofirmen beeinflusst, da ein Mangel an Bankdienstleistungen entstanden ist, die den bestehenden Bedarf des Marktes an angemessenen Bankangeboten decken sollten.

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Insgesamt zeigt die Kooperation zwischen Bitpanda und der Deutschen Bank, dass die Kryptobranche auf dem Weg ist, wichtige Partnerschaften mit etablierten Finanzinstituten einzugehen, um die Infrastruktur für Krypto-Banking zu verbessern und das Vertrauen der Kunden zu stärken. Dies könnte ein wichtiger Schritt sein, um die Integration von Kryptowährungen in das traditionelle Finanzsystem voranzutreiben und die Akzeptanz von digitalen Assets zu erhöhen.

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