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Die britische Finanzaufsichtsbehörde geht rigoros gegen Krypto-Marketing vor

Britische Regulierungsbehörden haben neue Regeln vorgeschlagen, um irreführenden Hype um Kryptowährungen entgegenzuwirken und mehr Transparenz und ausgewogene Informationen zu fordern. Die Financial Conduct Authority (FCA) möchte Kryptowährungen als risikoreiche Investition behandeln und Unternehmen dazu zwingen, ab dem 8. Oktober 2023 eine Bedenkzeit für Erstinvestoren einzuführen. Die FCA hat auch Konsultationen zu diesem Thema gestartet, die bis zum 10. August andauern werden. Wenn die Vorschriften verabschiedet werden, müssen Unternehmen klar auf die Risiken hinweisen und sicherstellen, dass die Werbung fair und nicht irreführend ist. Freunde-empfehlen-Programme, um Krypto-Investoren anzulocken, wären nicht mehr zulässig. US-Finanzministerin Janet Yellen hat ebenfalls Bedenken wegen mangelnder Regulierung der Branche geäußert und fordert den Kongress der USA auf, Gesetze zu verabschieden, die Investoren schützen und illegale Aktivitäten eindämmen. Der Krypto-Markt wächst trotz regulatorischen Drucks weiter und viele sehen digitale Vermögenswerte als die Zukunft des Finanzwesens. Die Regulierung des Marktes muss das Ziel haben, einerseits Kryptokriminalität zu bekämpfen und andererseits Innovationen nicht zu ersticken.

Siehe auch  XRP-Marktdrama: Höhen, Tiefen und der 1-Dollar-Horizont – Experten äußern sich zur Zukunft

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