Die Risiken des asiatischen ETFs
Hintergrundinformationen
Die amerikanischen Leser dieser Kolumne strapazieren die Geduld des Autors mit ihren Erfolgsgeschichten nach dem Einstieg in Bitcoin-ETFs. Die Financial Conduct Authority verwehrt britischen Anlegern den Zugang zu ähnlichen Investitionsmöglichkeiten.
Regulierungswirrwarr
Die FCA hat den Verkauf von Bitcoin-gestützten Exchange Traded Notes ermöglicht, jedoch nur für professionelle Anleger. Dies sorgt für Verwirrung und Unzufriedenheit unter Privatanlegern.
Erfolge des asiatischen ETFs
Trotz der jahrelangen Enttäuschungen hat sich der iShares MSCI EM Asia ETF des Autors in den letzten Monaten um 11 Prozent gesteigert. Diese unerwartete Performance wirft Fragen auf, ob das Wachstum nachhaltig ist.
Zusammensetzung des Fonds
Der Fonds enthält vor allem Aktien aus Schwellenländern wie Taiwan und Südkorea, jedoch nicht Japan, Singapur und Hongkong. Einige der Top-Positionen sind Unternehmen wie Taiwan Semiconductor und chinesische A-Aktien.
Analyse und Ausblick
Der Autor weist darauf hin, dass die traditionelle Analyse von Wertpapieren möglicherweise nicht ausreichend ist, um die Vielfalt und Komplexität des asiatischen ETFs zu verstehen. Der Fonds könnte trotz des jüngsten Aufwärtstrends weiterhin riskant sein.
Schlussfolgerung
Der Autor reflektiert darüber, ob asiatische Aktien im Vergleich zu anderen Anlageoptionen wie Bitcoin eine gute Wahl sind. Trotz des aktuellen Erfolgs des ETFs werden die Risiken und Unsicherheiten hervorgehoben.
Kontaktinformationen
Der Autor ist ein ehemaliger Portfoliomanager. Email: stuart.kirk@ft.com; Twitter: @stuartkirk__
Dieser Artikel bietet einen Einblick in die Höhen und Tiefen des asiatischen ETFs und warnt vor den potenziellen Risiken, die mit einer Anlage in diese Region verbunden sind.