Die People Power Party schlägt Steuerstundung für Kryptowährungen vor
Die People Power Party, eine bedeutende politische Partei in Südkorea, hat vorgeschlagen, die Besteuerung von Kryptowährungen um bis zu zwei Jahre zu verschieben. Dies wurde als Teil des Wahlversprechens für die allgemeine Wahl vorgeschlagen.
Verzögerung der Einführung der Kryptowährungsbesteuerung
Die südkoreanische Regierung hat bereits die Einführung der Besteuerung von Kryptowährungen auf das Jahr 2025 verschoben. Dies bedeutet, dass Einkünfte aus Kryptowährungen ab 2025 mit einem Steuersatz von 22% besteuert werden sollen.
Reaktionen auf den Vorschlag der People Power Party
Die vorgeschlagene Steuerstundung für Kryptowährungen hat gemischte Reaktionen hervorgerufen. Einige befürworten die Maßnahme und argumentieren, dass dies der Kryptoindustrie mehr Zeit geben würde, um sich auf die bevorstehende Besteuerung vorzubereiten.
Bedenken und Kritik
Allerdings gibt es auch Bedenken und Kritik gegenüber dem Vorschlag. Kritiker argumentieren, dass eine weitere Verzögerung der Besteuerung zu Unsicherheit führen und die Regierung dazu veranlassen würde, wichtige Einnahmen zu verpassen.
Fazit
Die Diskussion über die Besteuerung von Kryptowährungen in Südkorea geht weiter, insbesondere in Anbetracht der vorgeschlagenen Steuerstundung der People Power Party. Es bleibt abzuwarten, wie die Regierung und die Volkswirtschaft auf diese Vorschläge reagieren werden.