Investoren wehren sich gegen Rückzahlung von digitalen Assets aus dem Bitcoin-Ponzi-System
Nach dem Zusammenbruch des Bitcoin-Ponzi-Systems Mirror Trading International (MTI) widersetzen sich Investoren angeblich den Versuchen der Liquidatoren, sie zur Rückzahlung von digitalen Assets zu bewegen, die sie vor dem Kollaps abgehoben hatten. Laut dem Anwalt der Investoren interpretieren die MTI-Liquidatoren absichtlich das Insolvenzgesetz zu ihrem eigenen Vorteil falsch.
Vorwürfe gegen die Liquidatoren, den Abwicklungsprozess zu verzögern
Eine Gruppe von Mirror Trading International (MTI) Investoren beschuldigt die Liquidatoren, den Abwicklungsprozess absichtlich zu verzögern. Sie behaupten, dass die Liquidatoren das Insolvenzgesetz falsch auslegen, um die Investoren zur Rückzahlung von digitalen Assets zu zwingen, die sie vor dem Zusammenbruch des Ponzi-Systems abgehoben hatten. Die Investoren behaupten, dass die Liquidatoren dies tun, um den Abwicklungsprozess zu verlängern und ihre eigenen Interessen zu fördern.
Anwalt der Investoren kritisiert die Vorgehensweise der Liquidatoren
Der Anwalt der Investoren kritisiert die Vorgehensweise der Liquidatoren und wirft ihnen vor, das Insolvenzgesetz missbräuchlich zu interpretieren. Er betont, dass die Investoren das Recht haben, die digitalen Assets zu behalten, die sie vor dem Kollaps von MTI abgehoben haben. Der Anwalt argumentiert, dass die Liquidatoren versuchen, die Investoren unrechtmäßig zur Rückzahlung dieser digitalen Assets zu zwingen.
Abschließende Gedanken
Der Streit um die Rückzahlung von digitalen Assets zwischen den Investoren und den Liquidatoren von Mirror Trading International (MTI) scheint sich zu verschärfen. Die Investoren behaupten, dass die Liquidatoren absichtlich das Insolvenzgesetz zu ihrem eigenen Vorteil auslegen, während die Liquidatoren auf die Rückzahlung der digitalen Assets bestehen. Es bleibt abzuwarten, wie sich dieser Streit entwickelt und ob es zu einer Einigung zwischen den Parteien kommen wird.
