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JPMorgan prognostiziert, dass Bitcoin (BTC) erneut die 45.000-Dollar-Marke erreichen wird, und zwar aus folgenden Gründen

Eine neue Prognose der JPMorgan-Strategen besagt, dass Bitcoin (BTC) aufgrund des steigenden Goldpreises sein früheres Handelspreisniveau von 45.000 US-Dollar erreichen könnte. Die Analysten gehen davon aus, dass der aktuelle Goldpreis von etwa 2.000 US-Dollar pro Unze einen ähnlichen Stellenwert für Bitcoin in den Portfolios privater Anleger impliziert. Hinzu kommt der bevorstehende Bitcoin-Halbierungsmechanismus, der in den Jahren 2016 und 2020 maßgebliche Anstiege der Bitcoin-Preise bewirkt hat und den Produktionskosten von Bitcoin auf etwa 40.000 US-Dollar erhöht. JPMorgan legt aufgrund historischer Daten eine Obergrenze von 45.000 US-Dollar für BTC fest. Im Gegensatz dazu könnte Ethereum aufgrund des Shanghai-Upgrades kurzfristig einem Verkaufsdruck ausgesetzt sein, der bis zur Jahresmitte anhält und ETH „etwas schlechter abschneiden“ lässt als BTC. Derzeit verzeichnet BTC einen Aufwärtstrend mit einem Anstieg von mehr als 2 % in den letzten 24 Stunden und einem Handelsvolumen von 13,1 Milliarden US-Dollar.

Siehe auch  Der Aufstieg von ORACLE MEME im Krypto-Markt 2024: Chancen nach dem Bitcoin-Halving

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