Eine neue Studie des Krypto-Insights-Unternehmens Coincub wirft ein Licht auf die entgegenkommendsten Märkte der Welt für die Digital-Asset-Branche.
Der jüngste Bericht von Coincub besagt, dass Deutschland nun Singapur als kryptofreundlichstes Land der Welt abgelöst hat.
Das Analyseunternehmen hebt eine Reihe wichtiger Entwicklungen im vergangenen Jahr hervor, die dazu beigetragen haben, dass Europas größte Volkswirtschaft Singapur überholt hat.
„Deutschland ist schon jetzt eines der kryptofreundlichsten Länder der Welt. Das Land hat neben den USA auch die höchste Anzahl an Bitcoin-Knoten, aber mit einer kleineren Bevölkerung und einem kleineren BIP, was ein noch größeres Engagement für Krypto zeigt. In den letzten Monaten gab es einige positive Entwicklungen.
Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht hat Anfang dieses Jahres eine Krypto-Verwahrungs-Geschäftserlaubnis für den deutschen Zweig von Coinbase erteilt. Der deutsche Börsenbetreiber Deutsche Börse hat außerdem mehr als 20 börsengehandelte Kryptoprodukte an seiner digitalen Börse Xetra notiert. Dass die Sparkassen versuchen, Wallets für den Handel mit Krypto anzubieten, ist ein großer Schritt für die institutionelle Akzeptanz.“
Quelle: Coincub
Mit Singapur, das jetzt auf dem zweiten Platz liegt, liegen die Vereinigten Staaten jetzt auf dem dritten Platz, gefolgt von Australien, der Schweiz und Hongkong.
Coincub sagt, dass die Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) ein neues Land auf der Liste geworden sind, das auf Platz 22 erscheint, nachdem es zuvor eine harte Haltung gegenüber Krypto mit Verboten des Handels und anderer Aktivitäten eingenommen hatte. Indien ist auf Platz 19 vorgerückt, leidet aber, wie Coincub sagt, unter der unentschlossenen Regierungspolitik.
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