Jack Mallers, CEO von Strike, hat auf Twitter bekannt gegeben, dass Strike jetzt ein integrierter Partner des Zahlungsgiganten Fiserv, der Muttergesellschaft von Clover, ist. Anschließend hat Strike eine Pilotintegration mit Clover gestartet, die es Händlern ermöglicht, Bitcoin über das Lightning Network zu akzeptieren.
Nach seine Ankündigung, ist die Integration nicht auf Strike beschränkt. Stattdessen können Händler Lightning-Zahlungen aus jeder Quelle akzeptieren – „Von der Cash-App bis zu einem Knoten über Tor. Wenn es eine Lightning-Zahlung leisten kann, können Sie es verwenden“, erklärte Mallers auf Twitter.
Mallers stellte klar, dass dieser Rollout Teil einer 90-tägigen Testphase ist, in der die Geschwindigkeit und die Kosten für die Erleichterung von Transaktionen mit der neuen Integration gemessen werden. Darüber hinaus wird der Umfang der Geschäfte, die die Integration von Lightning den Händlern bringt, genau überwacht.
Nach dem Pilotprojekt zielt Strike darauf ab, in den Clover App Store einzutreten und anschließend direkt in Clover integriert zu werden. Dies würde Lightning standardmäßig für alle Clover-Händler aktivieren und es direkt neben Kartennetzwerken wie Visa und MasterCard platzieren.
„Letztendlich wollen diese Zahlungsgiganten Lightning in Aktion sehen“, sagte Mallers auf Twitter. „Sie wollen es fühlen, berühren und sehen, wie die Leute es benutzen. Ein offenes, sofortiges, günstiges, integratives und innovatives Zahlungsnetzwerk scheint zu schön, um wahr zu sein. Es ist an der Zeit zu zeigen, dass Lightning die weltweit führende Zahlungsschiene ist.“ Die Testphase ist jetzt aktiv und Clover-Händler können sich an Strike wenden, um billigere und schnellere Zahlungen über das Bitcoin Lightning Network zu ermöglichen.
