Außerdem lobte Kiyosaki die Entscheidung von El Salvador, Bitcoin als gesetzliches Zahlungsmittel zu akzeptieren. Er betonte die Bedeutung der Anerkennung von Bitcoin durch ein ganzes Land und erklärte, dass andere Länder dem Beispiel folgen würden, was zu einem Anstieg des BTC-Preises führen könne.
Obwohl seine Prognosen optimistisch sind, warnte Kiyosaki jedoch davor, dass Investoren nicht nur auf den BTC-Preis achten sollten, sondern auch auf die steigenden Inflation und den Wertverlust von Fiat-Währungen. Er betonte, dass Bitcoin eine effektive Absicherung gegen Inflation sei und dass Investoren verstehen müssten, wie sich die Dynamik des globalen Finanzsystems auf ihre Investitionen auswirken könne.
Kritik an der traditionellen Finanzwelt
Kiyosaki hat auch immer wieder Kritik an der traditionellen Finanzwelt geübt und darauf hingewiesen, dass das aktuelle System die Reichen reicher mache und die Armen ärmer. Er hat betont, dass Bitcoin und andere alternative Vermögenswerte es den Menschen ermöglichen, ihre finanzielle Zukunft in die Hand zu nehmen und unabhängig von staatlichen Einflüssen zu sein.
In einer Zeit, in der die Weltwirtschaft unsicher ist und die Märkte volatil sind, scheint Kiyosakis Aufruf, in alternative Vermögenswerte wie Bitcoin zu investieren, bei vielen Anlegern Anklang zu finden. Ob seine Prognosen eintreten oder nicht, ist eine Sache, aber seine Warnung vor den Auswirkungen der Inflation auf die finanzielle Stabilität macht seinen Ratschlag, in Bitcoin zu investieren, umso überzeugender.
Mit hohen Erwartungen an den zukünftigen Preis von Bitcoin und einer klaren Warnung vor den Gefahren der Inflation, wird Kiyosakis Stimme in der Finanzwelt sicherlich gehört. Die Frage ist, ob Anleger auf seine Ratschläge reagieren und ob Bitcoin tatsächlich zu einem bevorzugten Vermögenswert für den Schutz des Vermögens wird, wie es der Autor behauptet. Die Zukunft wird zeigen, ob Kiyosakis Prognosen richtig sind und ob Bitcoin seine Position als Vermögenswert zur Absicherung gegen Inflation weiter stärken wird.
