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Schottischer Autor sagt Buchtour zu “Devil’s Coin” nach Todesdrohungen ab.

Eine Autorin aus Schottland setzt sich gegen den bekanntesten Kryptobetrug zur Wehr

Einleitung

Eine Autorin aus Schottland hat sich durch ihre Arbeit einen Namen gemacht, indem sie versucht hat, einen der bekanntesten Ponzi-Betrügereien der Kryptogeschichte aufzudecken. Es handelt sich hierbei um den Fall Onecoin, der weltweit für Schlagzeilen sorgte.

Hintergrund

Onecoin wurde im Jahr 2014 von der bulgarischen Geschäftsfrau Ruja Ignatova ins Leben gerufen. Ignatova versprach den potenziellen Investoren hohe Renditen und versicherte, dass Onecoin die nächste große Kryptowährung werden würde. Aber hinter den Kulissen verbarg sich ein betrügerisches Schneeballsystem, das darauf abzielte, Investoren um ihr Geld zu bringen.

Die Ponzi-Struktur

Onecoin funktionierte nach dem bekannten Ponzi-Schema, bei dem neue Investoren dazu gebracht wurden, Geld in das System einzuzahlen. Dieses Geld wurde dann verwendet, um bereits existierende Investoren auszuzahlen und den Anschein von erfolgreichem Geschäftsbetrieb zu erwecken. Doch hinter den schönen Fassaden und den Versprechungen steckte nichts weiter als eine riesige Betrugsmaschinerie.

Die Rolle der Autorin

Die Autorin, deren Name aufgrund von Sicherheitsgründen nicht veröffentlicht wird, war eine der wenigen Personen, die die Machenschaften hinter Onecoin frühzeitig erkannten. Sie begann, Recherchen anzustellen und sich eingehend mit dem Fall auseinanderzusetzen. Ihr Ziel war es, die Wahrheit über Onecoin ans Licht zu bringen und diejenigen zur Rechenschaft zu ziehen, die von diesem Betrug profitierten.

Enthüllungen und Bedrohungen

Durch ihre Arbeit als investigative Journalistin konnte die Autorin Beweise für den betrügerischen Charakter von Onecoin und die Verantwortung von Ignatova selbst sammeln. Doch dies blieb nicht ohne Konsequenzen. Sie wurde bedroht und musste um ihr Leben fürchten. Dennoch ließ sie sich nicht abschrecken und setzte ihre Arbeit fort, um die Aufmerksamkeit der Behörden auf den Fall zu lenken.

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Auswirkungen und internationale Zusammenarbeit

Die Bemühungen der Autorin, Onecoin bloßzustellen, führten zu einer weltweiten Aufmerksamkeit für den Betrug. Regierungen und Strafverfolgungsbehörden begannen, gegen Onecoin vorzugehen, und es wurden erste Verdächtige festgenommen. Die Autorin arbeitet eng mit den Ermittlungsbehörden zusammen, um ihnen bei ihren Untersuchungen zu helfen.

Fazit

Die Arbeit der Autorin aus Schottland hat dazu beigetragen, dass der betrügerische Charakter von Onecoin ans Licht kam und die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen wurden. Dieser Fall zeigt die Bedeutung des investigativen Journalismus und die Notwendigkeit, Betrug in der Kryptowelt zu bekämpfen. Durch den Mut und die Hingabe der Autorin wurde eine internationale Gemeinschaft mobilisiert, um gegen den Ponzi-Betrug von Onecoin anzugehen.

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