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SEC Anwälte treten nach Richter-Sanktionen für “schwerwiegenden Machtmissbrauch” zurück.

Zwei leitende Anwälte der US-amerikanischen Börsenaufsichtsbehörde (SEC) im Fall gegen das Krypto-Unternehmen Debt Box haben angeblich ihren Rücktritt eingereicht. Dies geschah, nachdem ein Bundesrichter die SEC wegen ihres "groben Machtmissbrauchs" sanktionierte, weil die Behörde in ihrer Klage gegen das Kryptowährungsunternehmen "wesentlich falsche und irreführende Darstellungen" gemacht hatte. Die beiden leitenden Anwälte traten nach dieser Entscheidung zurück.

Der Richter kritisierte die SEC wegen des Vorfalls und stellte die Handlungen der Behörde in Frage. Die Sanktionen gegen die SEC sind ein seltener Schritt und zeigen die Ernsthaftigkeit der falschen Darstellungen, die im Zusammenhang mit dem Fall getätigt wurden. Die Konsequenzen für die Börsenaufsichtsbehörde könnten weitreichend sein, da ihr Vertrauen und ihre Glaubwürdigkeit in Frage gestellt werden.

Der Fall gegen Debt Box und die Verfehlungen der SEC werfen Zweifel an der Integrität und Professionalität der Behörde auf. Die Rücktritte der leitenden Anwälte könnten ein Zeichen für interne Unruhen und die Schwierigkeiten sein, mit denen die SEC derzeit konfrontiert ist. Es bleibt abzuwarten, wie die Behörde auf die Sanktionen und den öffentlichen Druck reagieren wird.

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