Inmitten der Volatilitätswellen auf dem Kryptomarkt scheint sich der Shiba Inu-Preis zu stabilisieren. Lucie, die Marketingmanagerin von Shiba Inu, enthüllte wichtige Einblicke in die bevorstehenden Entwicklungen und den Fahrplan für die erwartete “Shibarium-Reise”.
Die Shibarium-Reise, wie Lucie sie bezeichnet, ist eine große Aufgabe, die viel Zeit und Engagement erfordert. Das Ziel ist es, herausragende dezentrale Anwendungen (dApps) zu entwickeln, die die Menschen lieben und nutzen werden. Bei der Ausarbeitung der Roadmap betont Lucie die bedeutenden Pläne für die Entwicklung der Projekt-Token SHIB, BONE und LEASH. Diese Token sollen nicht nur wertvoll sein, sondern auch einen starken Nutzen im Shiba Inu-Ökosystem haben, um mehr Nutzer und Investoren anzulocken und den Nutzen für die Shiba-Gemeinschaft zu steigern.
Lucie legt besonderen Wert auf die Entwicklung außergewöhnlicher dApps, die die dezentrale Welt revolutionieren werden. Diese dApps werden benutzerzentriert und innovativ gestaltet sein und den Anforderungen der Community gerecht werden. Zusätzlich plant das Team die Erstellung von virtuellen Bereichen, wie den Shiboshi NFTs und dem SHIB Metaverse. Diese virtuellen Umgebungen sollen als lebendige Knotenpunkte für die Shiba-Gemeinschaft dienen, um sich zu vernetzen, zu interagieren und zu erkunden. Durch die Gestaltung immersiver und fesselnder Online-Räume möchte Lucie ein tiefes Gemeinschaftsgefühl fördern.
Lucie bekräftigt dabei das Engagement für das Wachstum von Shibarium als L2-Lösung und betont den kollaborativen und innovativen Ethos, der die Grundlage für die Token und das aufkeimende Shibarium-Ökosystem bildet.
Allerdings gibt es in der SHIB-Community auch einige Mitglieder, die mit der aktuellen Entwicklung des Projekts nicht zufrieden sind. Ein bekannter Tweet von @a_king_li zeigt Unmut darüber, dass trotz der seit zwei Monaten veröffentlichten L2-Lösung keine großen Projekte, kein gutes Ökosystem oder vertrauenswürdiger Tausch vorhanden sind. Diese Bedenken ergeben sich größtenteils aus dem Fehlen von größeren dApps auf Shibarium und einem Rückgang der Benutzer- und Transaktionsstatistiken.
In Bezug auf den Shiba Inu-Preis gibt es auch einige Unsicherheiten. Der Preis unterliegt derzeit technischen Gründen, die von zwei signifikanten Chartmustern beeinflusst werden. Auf dem 1-Wochen-Chart zeigt SHIB eine vielversprechende vierfache Bodenformation, die auf einen potenziellen Anstieg von bis zu 250 % hindeutet. Gleichzeitig deutet ein absteigendes Dreiecksmuster auf einen rückläufigen Abschwung hin. Derzeit hat sich der Preis stabilisiert und leicht erholt, nachdem er zuvor gefallen war. Um eine rasche Erholung zu ermöglichen, muss SHIB jedoch einen wöchentlichen Schlusskurs über einer bestimmten Schwelle verzeichnen.
Die Entwicklung von Shibarium und der Shiba Inu-Preis sind derzeit von Unsicherheiten geprägt. Es bleibt abzuwarten, wie die geplanten Entwicklungen und die Stabilisierung des Preises die Zukunft von Shiba Inu beeinflussen werden.
