Das US-Justizministerium hat Forensic Risk Alliance (FRA) als externen Monitor für Binance Holdings Ltd. ernannt. Diese Entscheidung erfolgt inmitten der Anerkennung von Binance, gegen US-amerikanische Geldwäschevorschriften und Sanktionen verstoßen zu haben. Die renommierten Journalisten Bloomberg’s Ava Benny-Morison und Chris Strohm waren die ersten, die diese Entwicklung berichteten. FRA ist bekannt für seine Expertise in Betrugsuntersuchungen und wird nun die Aufsicht über Binance ausüben. Sullivan & Cromwell, eine renommierte Anwaltskanzlei, wurde bei der Auswahl des Überwachungsgremiums zugunsten von FRA übergangen.
Die Entscheidung des US-Justizministeriums, FRA als externen Monitor für Binance zu bestimmen, signalisiert eine verschärfte Überwachung des Kryptowährungssektors in den USA. Binance, eine der weltweit größten Kryptobörsen, geriet in den Fokus der Behörden aufgrund von Verstößen gegen Anti-Geldwäsche-Vorschriften und Sanktionen. Die Ernennung von FRA als externer Monitor zeigt die Entschlossenheit der Behörden, die Einhaltung der Vorschriften in der Kryptoindustrie sicherzustellen. Das Unternehmen wird nun engmaschig überwacht, um zukünftige Verstöße zu verhindern und die Transparenz im Bereich der Kryptowährungen zu erhöhen.
Forensic Risk Alliance (FRA) wird seine Expertise in Betrugsuntersuchungen nutzen, um die Geschäftspraktiken von Binance zu überwachen und sicherzustellen, dass das Unternehmen die geltenden Vorschriften einhält. Die Ernennung von FRA als externer Monitor für Binance ist ein bedeutender Schritt, um die Integrität des Kryptowährungssektors zu stärken und das Vertrauen der Anleger in die Branche zu stärken. Durch die enge Überwachung von Binance wird das US-Justizministerium sicherstellen, dass das Unternehmen die erforderlichen Maßnahmen ergreift, um zukünftige Verstöße zu vermeiden und die Einhaltung der Vorschriften sicherzustellen.