Ripple-Chef Brad Garlinghouse hat Bedenken geäußert, dass die Überprüfung der US-Regierung von Tether, dem führenden Herausgeber von Stablecoins nach Marktkapitalisierung, die Kryptowährungsumgebung erheblich beeinträchtigen könnte. Seine Äußerungen erfolgen vor dem Hintergrund von Bedenken hinsichtlich des angeblichen Einsatzes von Tether durch terroristische Netzwerke und Länder, die von Sanktionen betroffen sind, wie Russland, die versuchen, US-Wirtschaftssanktionen zu umgehen. Garlinghouse warnte davor, dass eine verschärfte Regulierung von Tether weitreichende Auswirkungen auf den gesamten Kryptomarkt haben könnte. Dabei betonte er die Bedeutung eines ausgewogenen regulatorischen Ansatzes, um Innovationen nicht zu ersticken.
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