Der Northamptonshire Telegraph und sein umstrittener NFT-Artikel
Der Northamptonshire Telegraph, eine renommierte Zeitung im Vereinigten Königreich, sah sich kürzlich gezwungen, einen Artikel von seiner Website zu entfernen, der ein nicht fungibler Token (NFT) bewarb. Der Artikel, verfasst von einem selbsternannten "Krypto-Zauberer", warb für den Nurse Coin Token und das dazugehörige NFT. Doch die Behauptung, dass die Hälfte der Transaktionsgebühren an den National Health Service (NHS) gespendet werden würde, konnte nicht ausreichend belegt werden.
Britische Veröffentlichung möchte NFT-Projekt untersuchen
Eine kritische Untersuchung des NFT-Projekts zeigte, dass ein NFT zum Preis von 334 US-Dollar angeboten wurde, wobei angeblich die Hälfte der Transaktionsgebühren dem NHS zugutekommen sollte. Zusätzlich wurden verschiedene krypto-bezogene Begriffe wie ein "deflationäres Modell" und die Einrichtung eines millionenschweren Liquiditätspools erwähnt. Benutzer, die zur Spendenseite beitrugen, erhielten angeblich 4.000 Nurse Coin Tokens als Belohnung.
##Aufsichtsbehörden geben Warnungen vor NFT-Betrug heraus
Angesichts des boomenden NFT-Marktes und der damit verbundenen Betrugsrisiken haben Aufsichtsbehörden weltweit vor potenziellen NFT-Scams gewarnt. Das Federal Bureau of Investigation (FBI) warnte NFT-Enthusiasten davor, sich vor Betrügern in Acht zu nehmen, die sich als NFT-Entwickler ausgeben. Mit der steigenden Anzahl von illegalen Aktivitäten in der Branche, die zu erheblichen finanziellen Verlusten führen können, ist es entscheidend, Vorsichtsmaßnahmen zu ergreifen und die Authentizität von NFT-Projekten zu überprüfen.
In Anbetracht des Potenzials und der Risiken im NFT-Markt ist es ratsam, sich gründlich zu informieren und gegebenenfalls professionelle Beratung einzuholen, bevor Entscheidungen getroffen werden.
