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Coinbase CEO Brian Armstrong drives bipartisan cryptocurrency regulation push in Washington

Politische Diskussionen und wachsendes Interesse an Krypto-Regulierung

Coinbase CEO Brian Armstrong hat sich aktiv an Lobbying-Bemühungen in Washington, D.C. beteiligt und sich für die Festlegung definierter Vorschriften im Bereich der Kryptowährungen eingesetzt.

In den letzten 48 Stunden führte Armstrong Gespräche mit mehr als einem Dutzend Senatoren beider Parteien, wobei er die Notwendigkeit klarer Regeln und einen verbesserten Verbraucherschutz in der schnelllebigen Landschaft der Kryptowährungen betonte.

Legislative Entwicklungen und die Antwort von Coinbase

In einem Schritt, der sein Engagement für regulatorische Klarheit widerspiegelt, äußerte Armstrong seinen Optimismus über die parteiübergreifende Unterstützung für die Regulierung von Kryptowährungen in einem kürzlichen Update auf der Social-Media-Plattform X.

Er hob die Verabschiedung des Financial Innovation and Technology for the 21st Century Act (FIT21) durch das Repräsentantenhaus als bedeutende Entwicklung hervor.

Armstrong lobte diesen legislativen Schritt als historische Abstimmung, die eine mögliche Verschiebung in Richtung Bereitstellung des dringend benötigten regulatorischen Rahmens und Verbraucherschutzes für die Kryptobranche signalisiert.

Die proaktiven Schritte von Armstrong in der Hauptstadt beinhalteten die Betonung des starken Interesses der amerikanischen Bürger an der Wahrung ihrer Rechte zur Nutzung von Kryptowährungen. Er äußerte auch Bedenken hinsichtlich der Notwendigkeit klarer regulatorischer Leitlinien, die potenziellen Missbrauch der Branche durch Aktivisten verhindern könnten.

Dieser Standpunkt ist Teil der breiteren Kampagne von Coinbase, ‘Stand With Crypto’, die darauf abzielt, die Kryptogemeinschaft zu vereinen, um sicherzustellen, dass ihre Stimmen gehört und ihre Interessen geschützt werden. Die Kampagne erreichte kürzlich einen Meilenstein, indem sie eine Million Unterstützer auf ihrer X-Seite registrierte.

Juristische Herausforderungen und politisches Engagement

Der Druck von Coinbase für klare regulatorische Leitlinien ist nicht nur eine Reaktion auf externe Druck, sondern ergibt sich auch aus eigenen rechtlichen Herausforderungen des Unternehmens.

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Das Unternehmen hat mehrere Klagen von der Securities and Exchange Commission (SEC) gegen sich erhoben, darunter Vorwürfe des Betriebs von nicht registrierten Wertpapieren, was Coinbase bestritten hat.

Als Reaktion darauf reichte Paul Grewal, der Chief Legal Officer von Coinbase, eine Klage gegen die SEC ein und beschuldigte die Aufsichtsbehörde willkürliches und launisches Verhalten, indem sie keine klaren Regeln für den Kryptosektor bereitstellte.

Die Börse hat das Gericht aufgefordert, die SEC zu verpflichten, neue Vorschriften für Kryptowährungen zu entwickeln.

Die Kryptogemeinschaft hofft, dass die parteiübergreifende Unterstützung im Senat zu substantiellen Fortschritten bei der Festlegung klarer Regeln und Schutzmaßnahmen für Verbraucher führen wird.

Dieser Optimismus wird durch Berichte gestärkt, dass die Biden-Regierung mit Interessenvertretern der Kryptobranche in Kontakt steht, um möglicherweise Spenden durch Coinbase Commerce für politische Kampagnen zuzulassen.

Diese Plattform, die verschiedene Kryptowährungen unterstützt, wird bereits von Donald Trumps Kampagne für digitale Beiträge genutzt.

Politische Strategien und die Rolle von Krypto bei Wahlen

Es wurde auch berichtet, dass die Biden-Kampagne Strategien prüft, um Wähler mit Fokus auf Kryptowährungen vor einer konkurrenzreichen Wahl anzusprechen. Dies beinhaltet potenzielle Diskussionen über die Annahme von Kryptowährungsspenden, was eine bedeutende politische Kursänderung darstellt.

Diese Änderung folgt auf Kritik an der Administration für die Behinderung eines parteiübergreifenden Versuchs zur Aufhebung des SAB 121. Als Teil ihrer Strategie prüft das Biden-Team angeblich “schnelle Siege”, um Unterstützung für die Kryptobranche zu demonstrieren, angesichts des wachsenden politischen Einflusses von krypto-unterstützten Super-PACs.

Diese Gruppen, laut Daten von Open Secrets und Public Citizen, werden mit gemeldeten 100 Millionen Dollar an Ressourcen zunehmend einflussreich.

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Da diese Diskussionen noch in der Erkundungsphase sind, bleibt das Ergebnis ungewiss. Die Maßnahme deutet jedoch auf eine wachsende Anerkennung der Bedeutung von Kryptowährungen in politischen und wirtschaftlichen Bereichen hin und legt nahe, dass die Regierung ihre Haltung angesichts des sich entwickelnden Umfelds und potenzieller Wahlvorteile anpasst.

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