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South Africa s Crypto Licensing Surge: New CASPs Approved and Key Details Revealed

Südafrika genehmigt 63 neue Krypto-Lizenzen: Alles, was Sie über die Entwicklungen im zweiten Quartal 2024 wissen müssen.

Die Financial Sector Conduct Authority (FSCA) von Südafrika hat im zweiten Quartal 2024 die Liste der lizenzierten Crypto Asset Service Providers (CASPs) erheblich erweitert und 63 neue Anträge genehmigt. Das Gesamtzahl der genehmigten Krypto-Lizenzen in Südafrika beträgt nun 138. Von insgesamt 383 Anträgen wurden 5 abgelehnt und 80 zurückgezogen.

Wichtige Aspekte

Bis zum 30. Juni 2024 hat die Anzahl der lizenzierten CASPs in Südafrika von 75 im April 2024 auf 138 zugenommen, wie die FSCA in einer Pressemitteilung im Juli bekannt gab. Diese Ankündigung erfolgt nur wenige Tage nachdem die FSCA bekannt gab, dass sie 30 Untersuchungen zu unerlaubten Krypto-Finanzdienstleistungen eingeleitet hatte.

Insgesamt hat die FSCA seit Beginn des Prozesses am 1. Juni 2023 383 CASP-Lizenzanträge erhalten. Fünf Anträge wurden abgelehnt, während 80 aufgrund von Gesprächen mit der FSCA über die Angemessenheit ihrer Geschäftsmodelle freiwillig zurückgezogen wurden. Die verbleibenden Anträge werden weiterhin von der Regulierungsbehörde geprüft.

Die vollständige Liste der 138 lizenzierten CASPs ist auf der Website der FSCA verfügbar. Die Hauptgründe für die Ablehnung von Lizenzanträgen sind das Nichterfüllen der betrieblichen Anforderungen, wie die Bereitstellung klarer Geschäftspläne und operationale Rahmenbedingungen, sowie die Unfähigkeit, das erforderliche Wissen und die praktische Erfahrung im Bereich Krypto-Assets nachzuweisen. Institutionen, die abgelehnte oder zurückgezogene Anträge haben, können erneut beantragen, wenn sie die volle Einhaltung der Lizenzierungsanforderungen nachweisen können.

Autorisierte CASP-aktivitäten, die ohne Genehmigung durchgeführt werden, unterliegen regulatorischen Maßnahmen, mit Ausnahme derjenigen, die bis zum 30. November 2023 einen Antrag gestellt haben und auf die finalisierte Anwendung warten.

Schlusswort

Diese Lizenzierungsoffensive ist Teil der breiteren Bemühungen Südafrikas, den Kryptosektor zu regulieren und Bedenken hinsichtlich Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung zu begegnen. Der Anstieg der lizenzierten CASPs zeigt zunehmende Legitimität und Aufsicht in der Kryptoindustrie des Landes. Es zeigt auch das Engagement Südafrikas, Innovation und regulatorische Einhaltung in Einklang zu bringen, insbesondere angesichts seines aktuellen Status auf der FATF-Grauliste.

Die FSCA hat zugesagt, regelmäßige Updates zum Stand der CASP-Lizenzanträge in der Zukunft bereitzustellen, was auf fortschreitende Entwicklungen in der Krypto-Regulierung Südafrikas hinweist. Genauere Informationen zu den einzelnen genehmigten Antragstellern sowie zu den abgelehnten oder zurückgezogenen Anträgen wurden bisher nicht veröffentlicht. Daher bleibt abzuwarten, wie sich die Erteilung weiterer Lizenzen in diesem Bereich entwickeln wird.

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