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Enormer Schneefall verursacht immense Schäden.

Österreich wurde von massiven Schnee-Massen heimgesucht, die beträchtliche Schäden verursachten. Im Süden des Landes führten die enormen Schneefälle dazu, dass zahlreiche Bäume unter der Last des Schnees umknickten und auf Strommasten fielen. Dies führte zu erheblichen Stromausfällen, insbesondere in der Südweststeiermark. In Kärnten wurde die Schneekettenpflicht für höher gelegene Straßenabschnitte eingeführt. Der heftige Wintereinbruch verursachte auf den Straßen Unfälle, was die Feuerwehren zu einem kontinuierlichen Einsatz zwang.

Die Wettervorhersagen deuten darauf hin, dass sich die Situation vorerst nicht beruhigen wird. Entlang der Nordalpen sind weiterhin kräftige Schneefälle zu erwarten, während im Osten des Landes stärkerer Regen prognostiziert wird. Trotzdem wurde die Warnstufe gemäß Geosphäre Österreich aufgehoben, was eine leichte Entspannung der Wetterverhältnisse signalisiert.

Ein Italientief bleibt über Österreich und sorgt für anhaltende Schneefälle bis in tiefere Lagen. In weiten Teilen des Landes, besonders in der Steiermark, besteht eine hohe Schneewarnstufe. Die ASFINAG hat aufgrund des unerwarteten Wintereinbruchs ihren Winterdienst reaktiviert und auf winterliche Straßenverhältnisse umgestellt. Es wird dringend empfohlen, nur mit Winterausrüstung zu fahren und die Geschwindigkeit anzupassen, um Unfälle zu vermeiden.

Die Prognosen zeigen, dass sich das Wetter am Wochenende leicht erwärmen wird, was eine allmähliche Entspannung der winterlichen Verhältnisse in Österreich und anderen betroffenen Gebieten erwarten lässt. Trotzdem bleibt die Situation in vielerlei Hinsicht kritisch und erfordert eine erhöhte Wachsamkeit der Bevölkerung, insbesondere im Umgang mit den unerwarteten Wetterumschwüngen.

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