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Ukrainische Soldaten ohne Starlink „blind“ laut Bericht

Die jüngsten russischen Offensiven bei Charkiw waren laut einem Bericht der "Washington Post" teilweise erfolgreich, da ukrainische Soldaten keinen Zugang zum Starlink-Internet hatten. Die russischen Truppen konnten die Verbindungen zu den Starlink-Geräten stören, wodurch ein Kommandeur einer Drohneneinheit bestätigte, dass sie zu einem bestimmten Zeitpunkt "völlig blind" waren. Dies führte dazu, dass sie keine Bilder der russischen Truppenbewegungen mehr über Drohnen erhalten konnten und stattdessen auf Funkgeräte und Telefone angewiesen waren. Infolgedessen konnte Russland Geländegewinne verzeichnen.

Präsident Wolodymyr Selenskyj rief die Bürger zur Einsparung von Strom auf, nachdem das ukrainische Stromnetz durch russische Angriffe beschädigt wurde. Er betonte die Bedeutung eines rationellen und überlegten Stromverbrauchs angesichts der angespannten Lage. Die Schäden am Energiesektor haben dazu geführt, dass eine erhebliche Kapazität zur Stromerzeugung verloren ging, was zu regionalen Stromabschaltungen führte. Die notwendigen Anstrengungen zur Erholung und zum Schutz des Energiesystems vor weiteren Schäden werden diskutiert.

Die Luftwaffe löste im Osten der Ukraine Luftalarm aus, während der ukrainische Oberbefehlshaber Olexander Syrskyj berichtete, dass Russland die Front in der Nähe von Charkiw erweitert habe, um die ukrainischen Truppen aus der Reserve zu locken. SPD-Chef Lars Klingbeil äußerte die Hoffnung, dass China an einer Friedenskonferenz teilnehmen werde, um die Situation in der Ukraine zu stabilisieren. In St. Petersburg wurden sieben Soldaten bei einem Explosionssunfall in einer Militärakademie verletzt, der nicht mit Terrorismus in Verbindung stand.

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