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Malaysisches Geschäft nach „Allah-Socken“-Aufschrei angegriffen

Molotow-Cocktail in malaysischen Supermarkt geworfen

Hintergrund

Am Samstag wurde in Malaysia ein Molotow-Cocktail in einen Supermarkt geworfen, nachdem die Topmanager der Kette wegen Verletzung religiöser Gefühle angeklagt worden waren. Der Vorwurf lautet, dass Socken mit dem Aufdruck „Allah“ verkauft wurden, was bei einigen Muslimen Empörung auslöste.

Religiöse Sensibilitäten in Malaysia

Religion ist ein sensibles Thema in Malaysia, einem Land, in dem zwei Drittel der Bevölkerung hauptsächlich muslimisch sind, während es auch große ethnische chinesische und indische Minderheiten gibt.

Angriffe auf KK Super Mart

Es war bereits der zweite Angriff auf eine Filiale der KK Super Mart innerhalb einer Woche. Der Polizeichef von Kuantan berichtete, dass die Filiale im Bezirk Kuantan im Bundesstaat Pahang am Samstag frühmorgens von einem Molotow-Cocktail getroffen wurde.

Ermittlungen und Reaktionen

Die Polizei hat noch keinen Verdächtigen identifiziert, untersucht jedoch die Umgebung und überprüft Videoaufzeichnungen. KK Super Mart hat sich für den Vorfall entschuldigt, Maßnahmen ergriffen, um den Verkauf der kontroversen Socken zu stoppen und den Lieferanten verklagt.

Fazit

Der Vorfall zeigt die Spannungen und Empfindlichkeiten im Zusammenhang mit religiösen Themen in Malaysia. Die Ermittlungen dauern an, während die betroffenen Parteien versuchen, den Schaden zu begrenzen und Konflikte zu lösen.

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