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Australische Krankenschwester hat bei einem Kryptowährungsbetrug ihre Ersparnisse verloren

Rhonda – eine australische Krankenschwester – verlor all ihre Ersparnisse, nachdem sie in eine gefälschte Bitcoin-Investition gelockt wurde. Der betrügerische Plan hat der am Boden zerstörten Sydney-Frau nur wenige Monate vor ihrer Pensionierung Hunderttausende gestohlen.

Träume vom Ruhestand wurden zerschlagen

Eine australische Krankenschwester enthüllte kürzlich in einem Interview für das 2-GB-Radio, wie ein Kryptowährungsbetrug ihre gesamten Ersparnisse beschwindelte, und warnte andere Anleger vor den Warnsignalen, die sie hätte beachten sollen.

Rhonda, die 44 Jahre lang als Krankenschwester in Sydney arbeitete, surfte im Internet, als sie eine Anzeige sah, in der Bitcoin-Investitionen angeboten wurden, die eine gefälschte Promi-Befürwortung durch bekannte Leute in Australien enthielt.

Am Anfang „investierte“ sie 350 US-Dollar in den Betrug, indem sie ihre E-Mail-Adresse und Telefonnummer in ein kurzes Online-Formular eingab. Außerdem richteten die Betrüger für sie ein neues Konto ein, auf dem sie weiterhin Geld überwiesen.

Rhonda hatte einige positive Erträge aus ihrer Investition, als sie mit der Investition begann, und genoss eine gute Kommunikation mit den Leuten hinter dem Betrug. Interessanterweise rieten sie ihr sogar, mit einem Teil der Rendite ein Auto oder etwas anderes zu kaufen, was sie nie tat.

Die Frau wollte immer mehr Geld verdienen. Als sie kürzlich ihr Konto überprüfte, bemerkte Rhonda leider, dass Hunderttausende von Dollar fehlten.

Die australischen Beamten haben versucht, die Betrüger zu finden und Rhonda dabei zu helfen, ihr Geld wiederherzustellen, aber die Operation hatte keinen Erfolg. Die Krankenschwester sagte, dass ihre Pläne für den Ruhestand jetzt vorbei sind, aber trotz des verheerenden Scherzes positiv geblieben sind:

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„Ich denke immer, dass es wahrscheinlich jemandem schlechter geht als mir. Ich bin gesund, ich habe eine gute Einstellung, um weiterzumachen. Ich nehme es nur eine Woche hintereinander.“

Kryptowährungen können gefährlich sein

Nach dem jüngsten Rückgang des Kryptowährungsmarktes sind viele der digitalen Assets weit von ihren Höchstständen entfernt. Bitcoin hat in den letzten Wochen einen großen Teil seines Dollarwertes verloren, was in der Community eine große Panik auslöste.

Nach den turbulenten Ereignissen hat die australische Ministerin – Jane Hume – die Öffentlichkeit über die Risiken im Zusammenhang mit dem Handel mit Kryptowährungen informiert. Sie erklärte, dass die digitalen Assets nicht nur riskant, sondern auch instabil sind:

„Es handelt sich um volatile und risikoreiche Vermögenswerte, und Anleger müssen sich dieser Risiken bewusst sein.“

Andererseits hob Hume ihr zukünftiges Potenzial und ihre bedeutende Rolle in der Wirtschaft hervor:

„Kryptowährung ist keine Modeerscheinung. Es ist eine Anlageklasse, die an Bedeutung gewinnen wird.“

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Artikel in englischer Sprache auf invezz.com.

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