Berichten zufolge bietet die in Großbritannien ansässige multinationale Bank HSBC einen neuen Metaverse-Fonds für vermögende bis sehr vermögende Privatkunden in Asien an.
Laut Reuters hat HSBC ein „Metaverse Discretionary Strategy“-Portfolio aufgelegt, das in Infrastruktur, Computing, Virtualisierung, Erfahrung und Entdeckung des Metaverse-Ökosystems investiert.
Das Metaverse ist ein aufstrebender Kryptosektor, der es Benutzern ermöglicht, in einer alternativen Welt zu arbeiten, Kontakte zu knüpfen und zu spielen, die reale und virtuelle Räume miteinander verbindet. Das Metaverse ist der Ort, an dem sich die aufstrebenden Krypto-Sektoren von nicht fungiblen Token (NFTs) und Play-to-Earn-Gaming treffen.
Sagt Lina Lim, Regional Head of Discretionary and Funds for Investments and Wealth Solutions, Asia Pacific, bei HSBC.
„Das Metaversum-Ökosystem befindet sich zwar noch in einem frühen Stadium, entwickelt sich aber schnell weiter. Wir sehen viele spannende Möglichkeiten in diesem Bereich, da Unternehmen unterschiedlicher Herkunft und Größe in das Ökosystem strömen.“
Das diskretionäre Portfolio richtet sich Berichten zufolge an sehr wohlhabende Anleger und akkreditierte Anlegerkunden in Hongkong und Singapur.
Der Bericht über den neuen Fonds von HSBC kommt, nachdem die Bank einen Vertrag mit dem Play-to-Earn-Blockchain-Spiel The Sandbox (SAND) unterzeichnet hat, um ein Stück virtuelles Land auf ihrer Plattform zu kaufen. HSBC plant, die digitalen Immobilien zu entwickeln und zu nutzen, um mit Esports- und Gaming-Enthusiasten im Metaversum in Kontakt zu treten.
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