Der Bitcoin-Preis erreichte auf Coinbase einen Höchststand von 64.100 US-Dollar und stieg damit zweistellig. BTC fiel jedoch stark, da Coinbase-Benutzer Probleme mit dem Kontostand meldeten. Brian Armstrong, CEO von Coinbase, stellte fest, dass die Börse einen Anstieg des Datenverkehrs verzeichnet habe.
Bitcoin-Preis erreicht Höchststand und fällt wieder
Der Bitcoin-Preis überschritt am Mittwoch, dem 28. Februar, die Marke von 64.000 US-Dollar und erreichte damit den höchsten Stand seit Oktober 2021. Der Wert der Top-Kryptowährung stieg innerhalb von 24 Stunden um mehr als 12 % und erreichte auf Coinbase Höchststände von 64.100 US-Dollar.
Allerdings fielen die Preise stark und erreichten Tiefststände von 58.000 US-Dollar, da innerhalb einer Stunde BTC-Liquidationen im Wert von 100 Millionen US-Dollar auf den Markt kamen.
Probleme bei Coinbase-Konten und Datenverkehrsanstieg
Der Rückgang um 6.000 US-Dollar erfolgte, als Benutzer Probleme mit ihren Coinbase-Konten meldeten – der Kontostand zeigte 0 US-Dollar an. Der Support von Coinbase hat das Problem erkannt und darauf hingewiesen, dass sein Team die Angelegenheit untersucht.
Brian Armstrong, Gründer und CEO von Coinbase, erkannte den Anstieg des Datenverkehrs an der Börse an. Er twitterte: “Wir haben es mit einem GROSSEN Anstieg des Datenverkehrs zu tun – bitte entschuldigen Sie etwaige Probleme, auf die Sie stoßen. Das Team arbeitet an der Behebung.”
Ausblick auf die Bitcoin-Entwicklung
BTC, das in den letzten 30 Tagen um fast 50 % gestiegen ist, ist auf ein Mehrjahreshoch gestiegen und liegt nur noch 5 % seines Allzeithochs von 69.000 US-Dollar entfernt. Die Dynamik, die die Bullen diese Woche in die Höhe trieb, fiel mit einem massiven Geldzufluss in Spot-Bitcoin-ETFs zusammen.
Der Markt geht davon aus, dass der Bitcoin-Preis vor der Halbierung zurückgehen könnte. Derzeit bewegt sich Bitcoin um die 60.000-Dollar-Marke.
