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Bitcoin Spot ETF im Januar 2024: Ein neuer Spieler ist gerade dem Spiel beigetreten

Mit der anhaltenden Spot-Bitcoin-ETF-Manie hat sich Pando dem Rennen angeschlossen, um die Chancen zu nutzen, die sich nach der möglichen Genehmigung von BTC-Spot-ETFs durch die US-Börsenaufsicht SEC ergeben könnten. Das in der Schweiz ansässige Vermögensverwaltungsunternehmen reichte seinen Spot-BTC-ETF-Antrag offiziell bei der US-amerikanischen Börsenaufsichtsbehörde SEC am 29. November ein.

Die Nachricht von der Einreichung kam überraschend, da die endgültigen Termine für die Entscheidung der SEC zu diesem Thema feststehen. In der Einreichung lieferte Pando Asset einen ausführlichen Überblick über seinen Spot-BTC-ETF PBTC und hob dessen Zweck, Angebote, Nettoinventarwert, Einhaltung gesetzlicher Vorschriften, steuerliche Überlegungen und andere Faktoren hervor.

Der Trust wurde am 16. November 2023 als gesetzlicher Trust in Delaware gegründet. Der Zweck des Trust besteht darin, an den Trust übertragene Bitcoins im Austausch gegen vom Trust ausgegebene Aktien zu besitzen. Jeder Anteil repräsentiert einen Bruchteil des ungeteilten wirtschaftlichen Anteils am Nettovermögen des Trusts. Die Vermögenswerte des Trusts bestehen hauptsächlich aus Bitcoin, die von der Bitcoin-Depotbank im Namen des Trusts gehalten werden.

Pandos BTC-Spot-ETF erhöht die Gesamtzahl der eingereichten Spot-Bitcoin-ETFs im Kryptobereich auf 13. Darunter sind Anträge von namhaften Finanzinstituten wie Greyscale, BlackRock, Ark Invest, Weisheitsbaum und anderen.

Der Kryptoraum erwartet derzeit die Zulassung dieser ETFs, da viele Kryptoexperten vorhergesagt haben, dass das Debüt des Bitcoin Spot ETF massiven Zuflüssen für BTC führen könnte, was einen Bullenlauf auslösen könnte.

Während die Krypto-Community auf die US-Börsenaufsicht SEC wartet, hat James Seyffart, Analyst bei Bloomberg, ein positives Zulassungsergebnis für BTC-Spot-ETFs vorhergesagt. Laut Seyffart könnten Spot-Bitcoin-ETFs bis zum 10. Januar 2024 eine mögliche Genehmigung erhalten. Seine Prognose wurde auch von einem anderen ETF-Spezialisten, dem Senior Bloomberg-Analysten Eric Balchunas, unterstützt, der eine starke Wahrscheinlichkeit von 90 % für die Genehmigung angibt.

Siehe auch  Bitcoin erreicht Höchstwert: 618 EH/s Hashrate im Jahr 2024

„Die Leute fragen mich, ob wir die Quoten geändert haben. Nein, wir gehen immer noch davon aus, dass die Wahrscheinlichkeit einer Genehmigung bis zum 10. Januar (auch bekannt als dieser Zyklus) bei 90 % liegt, die gleiche Wahrscheinlichkeit, die wir schon seit Monaten hatten (bevor es cool/sicher war). Worauf wir jetzt achten: Es werden weitere geänderte/endgültige Einreichungen eingehen und es wird Klarheit hinsichtlich Sachleistungen und Bargeld geschaffen.“, erklärte Balchunas.

Die Entscheidung der SEC in Bezug auf die Zulassung von Spot-Bitcoin-ETFs wird mit Spannung erwartet, da sie potenziell massive Auswirkungen auf den Bitcoin-Markt haben könnte. In der Zwischenzeit bleibt die Krypto-Community gespannt und wartet auf das endgültige Urteil der US-Börsenaufsichtsbehörde.

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