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Bitcoin auf Kurs zum Allzeithoch: Anstieg auf 71.000 Dollar – US-Investitionen steigen

Der große Bullrun naht - Wie sich Bitcoin dem Allzeithoch nähert und institutionelle Investoren einsteigen

Bitcoin scheint in diesen Tagen an seinem Allzeithoch von 73.800 Dollar zu kratzen. Derzeit liegt der Preis für einen Bitcoin bei etwa 71.000 Dollar, nur vier Prozent unter dem Höchststand von März 2024. Die größte und älteste Kryptowährung der Welt, Bitcoin, hat derzeit eine Marktkapitalisierung von beeindruckenden 1,4 Billionen US-Dollar. Dies entspricht fast der Hälfte des Marktwerts der größten Unternehmen der Welt wie Microsoft, Nvidia und Apple, die jeweils rund 3 Billionen US-Dollar wert sind.

Allzeithoch sehr nahe

Die aktuellen Kursentwicklungen zeigen, dass Bitcoin sich seinem Allzeithoch gefährlich nähert. Mit einem aktuellen Handelspreis von rund 71.000 Dollar fehlen nur noch vier Prozent, um das bisherige Höchstniveau von 73.800 Dollar zu erreichen. Bitcoin kann natürlich auch in kleineren Einheiten an Börsen gekauft und gehandelt werden, wobei ein Bitcoin in 100 Millionen Satoshi unterteilt werden kann. Der Preis für Bitcoin wird von den Kryptobörsen im Internet festgelegt, die 24/7 geöffnet sind und damit den Handel rund um die Uhr ermöglichen.

Bitcoin-ETFs an US-Börsen mit starkem Kapitalzufluss

Ein weiterer interessanter Aspekt in Bezug auf Bitcoin sind die Exchange-Traded Funds (ETFs). Am 4. Juni verzeichneten die Bitcoin-ETFs in den USA den zweithöchsten Kapitalzufluss aller Zeiten, wobei insgesamt rund 887 Millionen Dollar in die 11 verfügbaren Bitcoin-ETFs investiert wurden. Nur am 12. März floss mit mehr als einer Milliarde US-Dollar noch mehr neues Geld in diese Anlageform. Seit diesem Jahr sind mehrere Bitcoin-ETFs an US-Börsen verfügbar, die von renommierten Finanzunternehmen wie BlackRock und Fidelity verwaltet werden.

US-Pensionsfonds investiert in Bitcoin

Eine interessante Entwicklung ist auch die Tatsache, dass der staatliche US-amerikanische Pensionsfonds State of Wisconsin Investment Board (SWIB) kürzlich fast 163 Millionen US-Dollar in Bitcoin-ETFs investiert hat. Davon entfallen knapp 100 Millionen US-Dollar auf den IBIT von Blackrock und über 63 Millionen US-Dollar auf Grayscales GBTC. Wisconsin ist damit der erste Bundesstaat in den USA, der Bitcoin im Rahmen seines Pensionsfonds hält. Sollten weitere staatliche Investoren in den Markt einsteigen, könnte dies zu einem steilen Anstieg des Bitcoin-Kurses führen, insbesondere nach dem Halving. Jedoch gibt es bei der stark volatilen Kryptowährung keine Garantie für solche Entwicklungen.

Siehe auch  Bitcoin-Betrug im Saalekreis: Opfer schwerer finanzieller Verluste fordert zur Vorsicht im Umgang mit Kryptowährungen

Fazit

Die Entwicklungen rund um Bitcoin in den letzten Tagen und Wochen werfen die Frage auf, ob der Markt vor einem großen Bullrun steht. Die Annäherung an das Allzeithoch und die steigenden Kapitalzuflüsse in Bitcoin-ETFs deuten darauf hin, dass das Interesse an der Kryptowährung weiter zunimmt. Die Investitionen von staatlichen Institutionen wie Pensionsfonds könnten auch das Vertrauen in Bitcoin stärken und weitere institutionelle Investoren anlocken. Es bleibt jedoch abzuwarten, wie sich der Markt in den kommenden Wochen und Monaten entwickeln wird und ob Bitcoin tatsächlich zu neuen Höhenflügen ansetzen wird.

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