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Bitcoin-Crash: Privatanleger in Panik, Profis kaufen zurück!

Profis setzen auf gezielte Käufe: Warum der Krypto-Markt trotz Krise Chancen birgt und welche Strategien Experten verfolgen.

Krypto-Markt unter Druck: Profis nutzen Chancen trotz Rückgängen

Der Krypto-Markt erlebt eine turbulente Phase mit einem signifikanten Absturz der Preise von Bitcoin und anderen Kryptowährungen. Innerhalb kürzester Zeit fiel der Bitcoin-Kurs um über 27%, während Ethereum sogar um mehr als 33% sank. Diese dramatischen Entwicklungen rufen besorgte Reaktionen bei Privatanlegern hervor, während professionelle Investoren weiterhin optimistisch bleiben.

Panik und Marktstimmung

Die aktuelle Situation ist geprägt von einer allgemeinen Marktangst, was sich deutlich im Fear and Greed Index widerspiegelt. Er fiel innerhalb nur einer Woche von 74, was für Euphorie steht, auf lediglich 26, was auf eine ausgeprägte Angst unter den Anlegern hindeutet. Auch der Aktienmarkt wurde hart getroffen, insbesondere der Technologie-Sektor, wobei der Börsenwert von Nvidia in einer Woche um 18,9% gesunken ist.

Ursachen des Crashs

Die Gründe für diesen plötzlichen Rückgang sind vielfältig. Experten führen den Rückgang des japanischen Nikkei 225-Indizes sowie die Eigenschaften des aktuellen Wirtschaftsklimas an. Weitere Faktoren umfassen:

  • Die Besorgnis, dass die Federal Reserve zu stark in die Geldpolitik eingreift.
  • Enttäuschende Resultate bei den Unternehmenszahlen der großen Tech-Firmen.
  • Sorgen über eine mögliche Rezession in den USA.
  • Der Abbau von Long-Positionen im Markt.

Ein neuer Wind für die Krypto-Wale

Trotz der aktuellen Marktsituation zeigen die Daten von Bitinfocharts, dass die sogenannten Bitcoin-Wale, also große Investoren, ihre Positionen verstärken. Im gesamten Markt haben diese Investoren mittlerweile mehr als 3,63 Millionen Bitcoins im Besitz, ein Anstieg im Vergleich zu weniger als 3,20 Millionen Anfang des Jahres.

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Politische Einflüsse auf den Krypto-Markt

Ein weiterer interessanter Aspekt, der den Krypto-Markt beeinflusst, ist die steigende Unterstützung von Kamala Harris. Frühere Prognosen hatten Donald Trump als nächsten US-Präsidenten favorisiert, doch dieser Anteil ist zuletzt von 75% auf 53% gesunken. Trump hatte sich stark für Kryptowährungen eingesetzt und eine nationale Bitcoin-Reserve gefordert, was jetzt durch die sich verändernde politische Landschaft in Frage gestellt wird.

Zukunftsausblick für Kryptowährungen

Ungeachtet der unsicheren Lage am Markt, gibt es Indikatoren, die für ein langsames und stetiges Wachstum der Kryptowährungen sprechen. Auch die Krypto-Wagniskapital-Investitionen haben im zweiten Quartal im Vergleich zum ersten Quartal deutlich zugenommen, was Hoffnung auf eine Erholung der Cyberdevise weckt. Profis scheinen die momentanen Rückgänge als Kaufgelegenheit zu sehen, was fortwährend auf ein nachhaltiges Interesse am Krypto-Markt hinweist.

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