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Bitcoin-Korrekturen: Experten raten zu ruhigem Investieren in unsicheren Zeiten

Kiyosakis unverblümte Prognosen: Warum Anleger in der aktuellen Marktlage Ruhe bewahren sollten und welche Chancen sich trotz Unsicherheiten bieten.

Auf Einen Blick

  • Bitcoin erlebte eine Preiskorrektur von 2.9% und liegt bei $85,984.77.
  • Ki Young Ju, Gründer von CryptoQuant, betont, dass eine 30%ige Korrektur während eines Bitcoin-Bullenzyklus normal ist.
  • Makroökonomische Unsicherheiten und Handelskonflikte in Nordamerika drücken auf den Kryptowährungsmarkt.

Aktuelle Marktentwicklung von Bitcoin und Altcoins

Der breitere digitale Währungsmarkt hat sich von den massiven Liquidationen der vergangenen Wochen erholt. Ki Young Ju, der Gründer von CryptoQuant, äußerte sich vor seinen über 408,400 Followern auf der Plattform X und nannte es leichtfertig, in der aktuellen Phase panisch zu verkaufen. Er bezeichnete Käufe bei Preiserhöhungen und Verkäufe bei Preisrückgängen als die schlechteste Investmentstrategie.

Einblicke in Korrekturphasen

Ju stellte klar, dass eine Korrektur von 30% während eines Bitcoin-Bullenzyklus nichts Ungewöhnliches ist. Im Bullenzyklus von 2021 sank Bitcoin um bis zu 53%, erholte sich jedoch schnell und erreichte im Anschluss einen Höchststand (ATH). Er verwies auf historische Preisbewegungen während wichtiger Marktzyklen, wie den Zyklen von 2017 und 2020, und erklärte, dass solche Rückgänge typischerweise nach starken Preisbewegungen auftreten.

Marktanalyse und Perspektiven

Der Bitcoin-Preis ist innerhalb von 24 Stunden um 2.9% gefallen und notiert derzeit bei $85,984.77. In der letzten Woche hat der Kurs um 11.63% nachgelassen, was den schlechtesten Februar für Bitcoin seit 11 Jahren darstellt.

Die Altcoins haben aufgrund der starken Dominanz von Bitcoin ebenfalls negative Trends verzeichnet. Ethereum ist um 4.6% auf $2,349.72 gefallen, XRP verlor 3.66% auf $2.205, während Solana um 0.67% auf $139.40 gefallen ist.

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Der Crypto Fear & Greed Index zeigt extreme Angst, was auf eine mögliche zyklische Reallocierung innerhalb des Marktes hindeutet.

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Patrick Lenz

Patrick Lenz ist Ökonom und war anfangs skeptisch gegenüber Bitcoin. Nach dem Bullrun 2017 änderte sich seine Sicht. Er bereut, nicht früher investiert zu haben, und konzentriert sich heute auf die wirtschaftlichen und institutionellen Auswirkungen von Bitcoin. Er unterstützt DeFi, ist aber überzeugt, dass Bitcoin erst sein volles Potenzial erreicht, wenn große Finanzakteure es integrieren. In seinen Artikeln beleuchtet er den Konflikt zwischen Bitcoins dezentralen Wurzeln und der Realität der Massenadoption.

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