Im Jahr 2024 wird die Kryptowährungslandschaft weiterhin von Bitcoin und Ethereum dominiert, die zusammen fast 70 Prozent der Marktdominanz ausmachen. Sowohl Privatanleger als auch institutionelle Investoren zeigen ein starkes Interesse an diesen beiden digitalen Assets. Doch was macht die Kombination von Bitcoin und Ethereum im Jahr 2024 so einzigartig?
Knappes Angebot und steigende Nachfrage
Ein entscheidender Faktor für die Preisentwicklung von Kryptowährungen wie Bitcoin und Ethereum ist das klassische marktwirtschaftliche Prinzip von Angebot und Nachfrage. Derzeit befinden sich nur etwa 14,9 Prozent des zirkulierenden Bitcoin-Angebots und 10 Prozent des Ethereum-Angebots auf den Börsen. Ein Großteil dieser Kryptowährungen wird in privaten Wallets gehalten und ist nicht sofort handelbar. Diese Knappheit des Angebots in Verbindung mit einer steigenden Nachfrage kann zu Preiserhöhungen führen, da weniger Coins für den Handel verfügbar sind.
Besonders interessant ist die Situation bei Ethereum, da etwa 39 Prozent des ETH-Angebots in Smart Contracts gebunden sind, was ein Allzeithoch darstellt. Diese Knappheit wird durch die vermehrte Nutzung von Ethereum Layer-2-Netzwerken und Restaking noch verstärkt, was das verfügbare Angebot weiter verringert.
Auf der Nachfrageseite wächst sowohl die institutionelle als auch die private Nachfrage stetig, insbesondere durch die Einführung von Bitcoin und Ethereum Spot-ETFs in den USA. Diese ETFs ermöglichen es Anlegern, in Kryptowährungen zu investieren, ohne diese direkt kaufen zu müssen, was den Marktzugang für eine breitere Anlegerbasis erleichtert. Die zunehmende Nachfrage durch diese ETFs könnte die Preise weiter antreiben und zusätzliches Kapital in den Markt bringen.
Die Kombination aus knappem Angebot auf den Börsen und steigender Nachfrage durch Spot-ETFs schafft eine positive Dynamik für Bitcoin und Ethereum, die sich voraussichtlich in weiter steigenden Preisen niederschlagen wird.
Auswirkungen auf kleinere Kryptowährungen
Ein Bullenmarkt bei Bitcoin und Ethereum hat auch positive Auswirkungen auf kleinere Kryptowährungen, da Anleger bereit sind, Risiken einzugehen und in neue Coins zu investieren. Ein bemerkenswertes Beispiel hierfür ist WienerAI, ein Coin, der im Juli 2024 aufgrund seines starken Interesses beobachtet wird.
Im Vorverkauf konnte WienerAI fast 7 Millionen US-Dollar sammeln, was die hohe Nachfrage und das Interesse der Investoren unterstreicht. Die Kombination aus Meme-Branding und künstlicher Intelligenz hat eine wachsende Community von über 25.000 Followern angezogen, was für neue Coins von entscheidender Bedeutung ist.
WienerAI basiert auf einem KI-gestützten Trading-Bot, der den Kryptohandel effizienter gestalten soll. Mit komplexen Algorithmen zur Marktanalyse und der Identifizierung profitabler Handelsmöglichkeiten bietet der Bot den Nutzern die Möglichkeit, direkt in der App zu handeln und vor MEV-Bots geschützt zu sein. Die kontinuierliche Weiterentwicklung des Bots ermöglicht es, modernste Funktionen anzubieten.
Investoren, die an eine positive Marktentwicklung glauben und das Potenzial von kombinierten Meme-Coins und Utility Tokens erkennen, haben noch rund 36 Stunden Zeit, WAI zu einem attraktiven Preis zu erwerben.
Die Kombination von Bitcoin und Ethereum beeinflusst nicht nur den gesamten Kryptomarkt, sondern schafft auch Raum für innovative und vielversprechende Projekte wie WienerAI. Die Dynamik zwischen Angebot und Nachfrage sowie die zunehmende Reife des Kryptomarkts versprechen auch für die Zukunft eine spannende Entwicklung für alle Beteiligten.
