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Bitcoin und Ethereum ETFs: Wohin geht die Krypto-Reise in den USA?

Die Herausforderungen bei der ETF-Zulassung für Solana: Ein Blick auf die regulatorischen Hürden und die geringe Bekanntheit von Altcoins.

Die Herausforderungen für den Solana ETF in den USA

Der aktuelle Krypto-Markt steht unter dem Eindruck weiterer Entwicklungen im Bereich der Exchange-Traded Funds (ETFs). Während Bitcoin und Ethereum bereits ETFs auf den amerikanischen Kryptobörsen ihr Eigen nennen dürfen, sieht die Situation für Kryptowährungen wie Solana und Cardano weniger rosig aus. Katalin Tischhauser, die Leiterin der Investmentforschung bei der Sygnum Bank, erklärt, dass die Aussichten für eine ETF-Zulassung für diese Altcoins derzeit düster sind.

Regulatorische Hürden der SEC

Ein zentrales Hindernis für die Zulassung weiterer Krypto-ETFs ist die strenge Regulierung durch die U.S. Securities and Exchange Commission (SEC). Diese verlangt von Krypto-Börsen, dass sie reguliert werden, um die Marktintegrität zu wahren. Aktuell erfüllen die meisten Handelsplattformen diese Anforderungen nicht, was zu einer Verzögerung des Zulassungsprozesses führt. Die laufenden Rechtsstreitigkeiten, wie der gegen Coinbase, fördern zudem ein Klima der Unsicherheit.

Begrenzte Nachfrage und Bekanntheit von Altcoins

Selbst wenn sich die regulatorischen Bedingungen ändern sollten, schätzt Tischhauser die Nachfrage nach ETFs für Altcoins als begrenzt ein. Im Vergleich zu Bitcoin und Ethereum haben Altcoins wie Solana außerhalb der Krypto-Community nur eine geringe Bekanntheit. Diese Dominanz wird durch die Signale des Marktes gestärkt: Bitcoin ETFs haben bemerkenswerte Zuflüsse von über 17,5 Milliarden US-Dollar registriert, während Ethereum ETFs gerade mal 511 Millionen Euro im Minus stehen.

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Marktsituation und zukünftige Möglichkeiten

Die dominante Rolle von Bitcoin und Ethereum wird auch von BlackRock, einem der größten Fondsanbieter der Welt, bestätigt. Samara Cohen, Chief Investment Officer des Unternehmens, äußert sich skeptisch zu Solana und verweist auf mögliche technische Herausforderungen sowie Liquiditätsprobleme, die die Marktmanipulation fördern könnten. Trotzdem gibt es Stimmen in der Branche, die Hoffnung auf regulatorische Veränderungen setzen, um vielfältigere Krypto-ETFs in den USA zu ermöglichen. Matthew Sigel von VanEck sieht Potenzial, vorausgesetzt, dass die regulatorischen Rahmenbedingungen sich verbessern.

Das Interesse der Anleger im Kontext der ICOs

Community-Orientierung und Rendite-Potential

Base Dawgz setzt auf eine starke Community-Bindung. Anleger haben die Möglichkeit am sogenanntem Refer-and-Earn-Programm teilzunehmen, wodurch sie 10% Provision erhalten können, wenn sie den Token weiterempfehlen. Zudem zeichnet sich das Projekt durch eine hohe Rendite beim Staking aus, die Werte von bis zu 963% APY erreicht. Dies ermöglicht es, gestakte Token schon in der Vorverkaufsphase zu monetarisieren und attraktive Erträge zu generieren.

Die Krypto-Welt bleibt dynamisch, und während Bitcoin und Ethereum als Vorreiter in den ETFs gelten, könnten sich die Rahmenbedingungen für Altcoins wie Solana mit möglichen zukünftigen Änderungen im regulatorischen Umfeld verbessern. Dennoch bleibt das Zögern der SEC eine ständig präsente Herausforderung in diesem schnelllebigen Markt.

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