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Crypto-Experten Bewerben Sich Für Trump’s Geplantes Beratergremium

"Wie die führenden Krypto-Unternehmen Trumps Vision für eine neue Regulierung gestalten wollen"

Die bevorstehende Gründung eines Beratergremiums für Kryptowährungen durch die Regierung von Donald Trump zeigt die wachsende Bedeutung des Sektors in den USA. Dieses Gremium soll nicht nur die Regulierung von digitalen Vermögenswerten verbessern, sondern auch das Vertrauen der Branche in die politischen Entscheidungsträger wiederherstellen.

Der Aufstieg der Kryptounternehmen

Firmen wie Ripple, Circle und Kraken sind sich der potenziellen Chancen bewusst, die die neue Initiative bietet. Als Teil von Trumps Plan könnte das Gremium dazu beitragen, ein günstigeres regulatorisches Umfeld für digitale Währungen zu schaffen. Dies ist besonders relevant, da die Biden-Administration zuvor striktere Regulierungen eingeführt hatte, die viele Akteure der Branche unter Druck setzten.

Ein konkretes Vorgehen für das Gremium

Trump sprach erstmals über die Gründung des Gremiums während der Bitcoin-Konferenz in Nashville im Juli 2024. Brancheninsider berichten, dass das Team von Trump aktiv diskutiert, wie das Gremium strukturiert und welche Mitglieder es haben soll. Führende Persönlichkeiten aus der Kryptowährungsbranche könnten somit in der Lage sein, direkt Einfluss auf die politischen Rahmenbedingungen auszuüben.

Das Engagement von Krypto-Führungskräften

Die Beteiligung von CEO Jeremy Allaire von Circle und Brian Armstrong von Coinbase unterstreicht die große Bereitschaft der Branche, sich in den politischen Prozess einzubringen. Allaire hat bereits öffentlich seine Interesse bekundet, Teil des Gremiums zu werden. Berichten zufolge traf sich Armstrong kürzlich mit Trump, wobei Details über deren Gespräche bislang nicht veröffentlicht wurden.

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Was bedeutet das für die Industrie?

Die Schaffung eines solchen Gremiums wurde von vielen Branchenvertretern als kluge Entscheidung gewertet. Nathan McCauley, CEO von Anchorage Digital, kommentierte, dass das Zusammenbringen von Experten aus der Branche eine weise Wahl sei, da diese sowohl die Herausforderungen der Regulierung verstehen als auch die Positivität von digitalen Vermögenswerten für die wirtschaftliche Strategie des Landes fördern können. McCauley betonte, wie wichtig es sei, dass das Gremium mit den richtigen Fachleuten besetzt ist, die die Branche und ihre Bedürfnisse gut verstehen.

Zukunftsperspektiven

Mit dem Aufschwung des Bitcoin-Kurses, der sich den Rekordwerten nähert, scheinen viele in der Branche optimistisch zu sein, dass die kommende Trump-Administration einen Schritt in Richtung eines günstigeren regulatorischen Rahmens machen wird. Es bleibt abzuwarten, welche konkreten Maßnahmen das Gremium ergreifen wird, wenn es schließlich ins Leben gerufen wird, und wie dies die Dynamik des Marktes nachhaltig beeinflussen könnte.

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