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Deutschland verkauft 50.000 Bitcoins: Kursirritationen und Rückblicke

Das Geheimnis hinter Deutschlands überraschendem Bitcoin-Verkauf

Deutschlands überraschender Bitcoin-Verkauf: Was steckt dahinter?

Das Land Sachsen und die 50.000 Bitcoins

In einer überraschenden Wendung war Deutschland vor kurzem im Besitz von rund 50.000 Bitcoins, die vom LKA Sachsen gehalten wurden. Diese beträchtliche Menge an Kryptowährung wurde jedoch bereits verkauft, was zu einigen kurzfristigen Turbulenzen auf dem Markt führte. Die Verkaufsaktion könnte mit den Rückzahlungen von Mt. Gox in Verbindung stehen und dadurch die Kursbewegungen beeinflusst haben.

Ein Blick auf die aktuellen Zahlen zeigt, dass der Bitcoin-Preis derzeit bei rund 66.000 US-Dollar liegt und in der letzten Woche um etwa 14 % gestiegen ist. Auch andere Kryptowährungen wie Ethereum verzeichnen wieder einen Aufwärtstrend, wobei der Preis um etwa 11 % auf über 3.400 US-Dollar gestiegen ist. Der Fear and Greed Index steht bei 57 und deutet eher auf “Gier” als auf “Angst” hin.

Rückblick: Movie2k.to und die Bitcoins

Die Ursprünge dieser unerwarteten Bitcoin-Transaktion gehen auf die Webseite Movie2k.to zurück, auf der bis 2013 illegal Filme und Serien gestreamt werden konnten. Im Jahr 2019 wurden zwei mutmaßliche Betreiber der Seite festgenommen, die verdächtigt wurden, die illegalen Erlöse in Immobilien zu investieren. Zwei der Beschuldigten übergaben daraufhin freiwillig rund 50.000 Bitcoins an die Behörden.

Warum das LKA Sachsen die Bitcoins verkaufen musste – und was mit dem Erlös geschieht

Die verkauften Bitcoins sind auch als “der Sachsenschatz” bekannt und mussten von den Strafverfolgungsbehörden abgestoßen werden, da diese nicht wie Kryptotrader agieren dürfen. Laut der deutschen Strafprozessordnung müssen Vermögenswerte, bei denen ein Wertverlust von 10 % oder mehr droht, zeitnah verkauft werden. Ein spezialisiertes Bankhaus in Frankfurt am Main wurde mit dem Verkauf beauftragt und erzielte einen Erlös von etwa 2,6 Milliarden Euro. Der Staat hat jedoch noch keinen Zugriff auf das Geld, da die Einziehung noch nicht rechtskräftig ist und es sich um eine vorübergehende “verwahrte Hinterlegung” handelt.

Siehe auch  Kapitalströme in Bitcoin-ETFs signalisieren Investoreninteresse und Marktwachstum

WienerAI – Meme-Coin mit Trading Bot

Abseits der Bitcoin-Nachrichten erregt auch ein neues Projekt namens WienerAI Aufmerksamkeit. Diese Plattform kombiniert die Viralität eines Meme-Coins mit KI-Funktionalität und bietet den $WAI Token im PreSale an. Der Token ist derzeit für 0,00073 US-Dollar erhältlich und bietet eine attraktive Stakingfunktion mit einem APY von 148 %. WienerAI hat außerdem einen Trading Bot entwickelt, der Anfängern und erfahrenen Tradern gleichermaßen helfen soll, bessere Handelsentscheidungen zu treffen und sich vor unerwünschten Bots zu schützen.

$WAI im PreSale kaufen

Interessierte, die am PreSale von WienerAI teilnehmen möchten, müssen ihre Wallet mit der Projektwebsite verbinden. Die Zahlung kann in ETH, BNB oder USDT erfolgen, wobei auch Kreditkarten akzeptiert werden. Es sei jedoch darauf hingewiesen, dass das vorab Staking nur bei einem Kauf über Ethereum möglich ist.

Schlussfolgerung

Abschließend ist zu betonen, dass Investitionen in Kryptowährungen hochriskant sind und stets einem großen Schwankungsrisiko unterliegen. Die Entwicklungen rund um den Bitcoin-Verkauf in Deutschland sowie Projekte wie WienerAI bleiben spannend und es bleibt abzuwarten, wie sich die Märkte weiterentwickeln werden. Es empfiehlt sich, stets mit Vorsicht und Umsicht in den Kryptowährungsmarkt einzusteigen und die Risiken genau abzuwägen.

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