Web3, die nächste Evolution des Internets, hat aufgrund der Nachfrage nach besseren Benutzererfahrungen, die den Endnutzern zugutekommen, an Bedeutung gewonnen. Die Entwicklung in der Branche ist jedoch vorausgelaufen, bevor Regulierungsmechanismen eingeführt werden konnten. Der aktuelle Stand der Kryptoregulierung variiert von Land zu Land. Es besteht jedoch ein gemeinsamer Wunsch vieler Kryptounternehmen nach fairer und robuster Regulierung. Die Regierungen sind bestrebt, ihre Autorität über die Branche zu stärken, aber dieser Wunsch hat sich noch nicht in konkrete Maßnahmen umgesetzt. Dies führt zu einer extrem langsamen Geschwindigkeit der regulatorischen Veränderungen und schafft eine große Kluft zwischen der Innovation von Web3 und der Existenz angemessener Regulierungsrahmen.
Die Regulierung von Web3 kann in vielerlei Hinsicht mit der Geschichte von Schildkröte und Hase verglichen werden. Der Hase repräsentiert die Kryptoindustrie, die rasant voranschreitet und ein ganzes Ökosystem dezentralisierter Dienstleistungen in Bereichen wie Finanzen, Gaming, Reisen, Gesundheitswesen und anderen aufgebaut hat. Die Regulierungsbehörden sind die Schildkröte, die mit dem schnellen Tempo des Hasen zu kämpfen hat.
Als Reaktion auf das zögerliche Handeln der Regulierungsbehörden haben einige Web3-Unternehmen beschlossen, ihre Plattformen auf zukünftige regulatorische Rahmenbedingungen vorzubereiten, um sicherzustellen, dass die Innovation in der Branche nicht zum Stillstand kommt, wenn die Regierung endlich aufholt.
In vielen Rechtsordnungen wurde die anfängliche Reaktion auf Web3 als reaktiv beschrieben, wobei strenge Regeln eingeführt wurden, um gegen die durch Krypto ermöglichten illegalen Aktivitäten vorzugehen. Einige Länder haben jedoch die unglaublichen Vorteile von Web3 erkannt, während andere den Aufstieg dezentralisierter Netzwerke als Bedrohung betrachten.
Einige der aufgeschlosseneren Länder sind Singapur, Japan, die VAE und die Schweiz, die flexible und anpassungsfähige Gesetze eingeführt haben, um Innovationen im Bereich digitaler Vermögenswerte zu ermöglichen. Diese Länder sind als Zentren für Web3-Innovation anerkannt.
Japan zum Beispiel kündigte im Jahr 2017 an, dass Bitcoin-Zahlungen legal sein würden, und obwohl Bitcoin kein offizielles gesetzliches Zahlungsmittel ist, wird es von Hunderten von Geschäften in Japan frei akzeptiert. Wenige Länder haben so positiv auf Krypto reagiert wie El Salvador, das Bitcoin legalisiert hat und seine Bürger aktiv zur Verwendung und Investition ermutigt.
Andere Länder, wie die USA und die Europäische Union, haben sich für einen vorsichtigeren Ansatz entschieden, um Innovationen zu fördern und gleichzeitig starke Verbraucherschutzmaßnahmen zu gewährleisten. Diese Länder sind bemüht, Innovationen nicht zu ersticken, sind aber der Meinung, dass Vorsicht und Klarheit erforderlich sind, um die Sicherheit der Verbraucher zu gewährleisten.
Einige Länder haben dagegen viel härter auf die Web3-Innovation reagiert. China hat mehrmals strenge, wenn auch etwas unklare Verbote für Kryptowährungen erlassen, um einige Arten von Web3-Anwendungen zu verhindern.
Während Regierungen mit der rasanten Entwicklung von Web3 Schritt halten müssen, bereiten sich einige Kryptounternehmen auf den Tag vor, an dem sie Schritt halten. MultiBank.io ist hierbei führend und gestaltet aktiv seine Krypto-Handels- und Investitionsplattformen für eine regulierte Zukunft. Swarm ist eine weitere Plattform, die den Standards der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht folgt. Zusammen mit Unternehmen wie Tokeny setzen sie Maßstäbe für die gesamte Web3-Branche.
Durch die Implementierung von Regularien helfen Unternehmen wie MultiBank.io, Swarm und Tokeny, das Risiko von Betrug zu reduzieren, die Transparenz zu steigern und das Vertrauen in ihre Plattformen zu stärken. Sie dienen als Beispiel für andere in der Branche und ermutigen Regulierungsbehörden, einen konzilianteren Ansatz zu verfolgen, um Innovation und Wachstum in Web3 zu unterstützen.
