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Dom Kwok : XRP übertrifft Bitcoin mit 100-facher Gewinnchance

XRP: Der unterschätzte Herausforderer mit explosivem Wachstumspotenzial im Kryptowährungsmarkt

Auf Einen Blick

  • Dom Kwok, Mitgründer von EasyA, glaubt, dass XRP eine höhere Chance hat, sich hundertfach zu steigern als Bitcoin.
  • Der Preis von Bitcoin liegt derzeit bei etwa 115.000 USD, während XRP bei 2,40 USD gehandelt wird.
  • Kwoks Argumentation stößt in der XRP-Community auf gemischte Reaktionen, insbesondere von Investor Daniel Harris.

Überblick über die Diskussion

In einer aktuellen Diskussion innerhalb der XRP-Community hat Dom Kwok, der Mitgründer von EasyA, betont, dass XRP eine viel stärkere Wahrscheinlichkeit hat, sich hundertfach zu steigern, verglichen mit Bitcoin. Diese Aussage kam als Antwort auf Kommentare von Coinbase-CEO Brian Armstrong, der behauptete, dass Krypto-Assets wie Bitcoin und Ethereum für gewöhnliche Retail-Investoren nicht zu teuer seien.

Preisbarrieren für Investoren

Kwok wies darauf hin, dass die Einstiegspreise von Bitcoin und Ethereum tatsächlich für die meisten Investoren zu hoch sind. Bitcoin liegt aktuell bei etwa 115.000 USD und Ethereum bei rund 4.160 USD. Er erklärte, dass nur wenige Menschen sich einen ganzen Bitcoin leisten können. Viele Neuinvestoren greifen stattdessen bevorzugt auf günstigere Altcoins zurück.

Kwok erläuterte dies mit einem Beispiel: „Wenn jemand mit 1.000 USD in Krypto investieren möchte, wird er wahrscheinlich nicht 0,01 Bitcoin kaufen wollen. Stattdessen möchte er eine größere Anzahl günstigerer Münzen besitzen.“ Dieses Denken fördere die Beliebtheit von Altcoins und demonstriere deren zentrale Rolle beim Ausbau des Krypto-Marktes.

Diskussion innerhalb der XRP-Community

Kwoks Aussage fand besonders bei Daniel Harris, einem Investor aus der XRP-Community, Unterstützung. Harris stellte fest, dass man mit 1.000 USD entweder 0,0083 BTC kaufen könnte, wenn Bitcoin bei 120.000 USD handelt, oder 416,67 XRP zu einem Preis von 2,60 USD pro Münze. Er fragte, welche Option drei Jahre später die bessere Rendite erzielen würde, und setzte hierbei auf XRP.

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Diese Argumentation war allerdings nicht unumstritten. Eri, eine weitere prominente Stimme in der XRP-Community, war anderer Meinung und vertrat die Auffassung, dass die Rendite allein von der prozentualen Steigerung zwischen Kauf- und Verkaufspreis abhängt, unabhängig davon, wie viele Münzen jemand besitzt.

Chancen für astronomische Preisentwicklungen

Kwok widersprach dieser Sichtweise und verglich die Preise direkt. Er hob hervor, dass Bitcoin bei 100.000 USD wesentlich unwahrscheinlicher hundertfach steigen könnte als XRP, welches derzeit bei 2,40 USD gehandelt wird. Diese Preisunterschiede machen deutlich, welches Asset eine bessere Chance auf solch exponentielle Zuwächse hat.

Der Kryptomarkt hat bereits mehrmals bewiesen, dass XRP in Zeiten der Marktvolatilität oft schneller steigt als Bitcoin, was zum Teil auf seine geringere Marktkapitalisierung und höhere Volatilität zurückzuführen ist. Beispielsweise stieg BTC zwischen November 2024 und Januar 2025 um 59%, während XRP in demselben Zeitraum um 580% zulegte.

Im aktuellen Marktumfeld könnte XRP wieder in den Fokus rücken, insbesondere aufgrund seiner Fähigkeit, in Aufschwüngen stark zu performen, während es dennoch größeren Schwankungen ausgesetzt ist. Diese Dynamik könnte für künftige Investitionen entscheidend sein.

Fazit

Die Diskussion über die Zukunft von XRP im Vergleich zu Bitcoin zeigt, wie wichtig Preisbarrieren und Marktpsychologie für Investoren sind. Kwoks Sichtweise stützt sich auf die erhöhte Wahrscheinlichkeit, dass günstigere Altcoins wie XRP erhebliche Preissteigerungen erleben könnten. Das benötigte Bewusstsein für die Unterschiede zwischen den beiden Assets bleibt jedoch entscheidend für informierte Entscheidungen im Krypto-Markt.

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Patrick Lenz

Patrick Lenz ist Ökonom und war anfangs skeptisch gegenüber Bitcoin. Nach dem Bullrun 2017 änderte sich seine Sicht. Er bereut, nicht früher investiert zu haben, und konzentriert sich heute auf die wirtschaftlichen und institutionellen Auswirkungen von Bitcoin. Er unterstützt DeFi, ist aber überzeugt, dass Bitcoin erst sein volles Potenzial erreicht, wenn große Finanzakteure es integrieren. In seinen Artikeln beleuchtet er den Konflikt zwischen Bitcoins dezentralen Wurzeln und der Realität der Massenadoption.

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