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Kritik von Südafrikas Zentralbankchef: Trump und die Krypto-Lobby

"Wie globale Finanzinstitutionen auf die wachsende Einflussnahme der Krypto-Industrie reagieren"

Kritik an Lobbyarbeit im Kryptosektor

Der Gouverneur der südafrikanischen Zentralbank hat kürzlich die Lobbyarbeit der Kryptowährungsbranche bei US-Politikern scharf kritisiert. Diese Äußerungen erfolgen vor dem Hintergrund, dass einige Akteure der Branche in der bevorstehenden Präsidentschaft von Donald Trump eine Vielversprechen für zukünftige Investitionen sehen. Während einige Vertreter, wie die von Coinbase, optimistisch sind und eine mögliche Belebung der Branche erwarten, äußern andere ernsthafte Bedenken über die Methoden der Lobbyarbeit.

Wichtige Bedenken hinsichtlich Bitcoin als Reserve

Der Gouverneur betonte, dass Bitcoin nicht als wertvolle Reserveanlage betrachtet werden könne. Darüber hinaus wurde die Gefahr einer möglichen regulatorischen Einflussnahme hervorgehoben, die durch die Lobbyarbeit der Kryptoindustrie entstehen könnte. Dies wirft Fragen zur Integrität der Regulierung auf und könnte das Vertrauen der großen Geldverwalter in den Sektor gefährden.

Die Strategie von Trump und die Reaktion der Szene

In nächster Nähe zu den Aussagen des südafrikanischen zentralen Bankchefs berichteten Medien über Pläne von Donald Trump, seine Exekutivbefugnisse zu nutzen, um die regulatorischen Hürden für die Kryptobranche in den USA zu verringern. Berichten zufolge plant Trump die Bildung eines Beratergremiums, das zur Entwicklung von krypto-freundlichen Richtlinien für die US-Regierung beitragen soll. Diese Strategien wurden jedoch von der südafrikanischen Seite mit Skepsis betrachtet, da sie als Versuch gesehen werden, die Lobbyarbeit von Interessenvertretern zu legitimieren.

Ein weitreichendes Problem der Regulierung

In der Diskussion um die politische Beeinflussung auf den Kryptosektor wurde ebenfalls auf die Unterstützung pro-krypto-freundlicher Kandidaten im US-Kongress hingewiesen. Bekannte Unternehmen aus der Branche haben versucht, diese Politiker zu unterstützen, um Gesetzesinitiativen zu fördern, die der Kryptowährungsbranche zugutekommen würden. Coinbase hingegen bezeichnete diesen Einfluss als eine positive Darstellung funktionierender Demokratie.

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Die Bedeutung des Geschehens

Diese Entwicklungen verdeutlichen die wachsenden Spannungen zwischen Lobbyarbeit und der Regulierung über Kryptowährungen, die nicht nur ein Thema in den USA sind, sondern auch internationale Auswirkungen haben. Die Positionierung des südafrikanischen Zentralbankchefs weist darauf hin, dass die Diskussion um die Regulierung von Krypto in unterschiedlichen Ländern sehr kontrovers geführt wird. Die Frage, wie Lobbyarbeit und regulatorische Integrität harmonisiert werden können, wird weiterhin ein zentrales Anliegen in der Debatte um die Zukunft des Kryptomarkts darstellen.

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