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Robert Kiyosaki warnt: Bitcoin als Sicherheit gegen Finanzkrise

„Kiyosaki warnt: Warum viele Anleger die Sicherheit von echtem Bitcoin über ETFs stellen sollten“

Auf Einen Blick

  • Robert Kiyosaki prognostiziert einen möglichen Zusammenbruch des globalen Finanzsystems.
  • Er kritisiert Bitcoin ETFs und empfiehlt den Kauf von echtem Bitcoin.
  • Der Bitcoin-Preis fiel auf 78.764 US-Dollar, erholte sich dann auf 84.972 US-Dollar.

Kiyosakis Prognose über das Finanzsystem

Robert Kiyosaki, bekannt durch sein Buch “Rich Dad Poor Dad” und als einflussreicher Befürworter finanzieller Bildung, hat eine düstere Prognose über das globale Finanzsystem ausgesprochen. Er glaubt, dass Bitcoin eine sichere Option für die Zukunft darstellen kann, insbesondere im Hinblick auf einen bevorstehenden Zusammenbruch des bestehenden Systems.

Kritik an Bitcoin ETFs

In einer Reihe von Tweets äußerte Kiyosaki seine Bedenken hinsichtlich Bitcoin ETFs, die er als „Bankster Geld“ bezeichnete. Laut Kiyosaki sei es nur der echte Bitcoin, bei dem eine direkte Eigentumsübertragung einen Unterschied mache. Er warnte seine Follower und empfahl, in physisches Gold, Silber und Bitcoin zu investieren, die seiner Meinung nach als sichere Häfen in Zeiten finanzieller Unsicherheit agieren.

Die Wahrheit über das US-Finanzsystem

Kiyosaki verdeutlichte, dass es eine Möglichkeit gibt, Bitcoin als potenziellen Betrug zu betrachten, wie viele Skeptiker es tun. Allerdings stellte er klar, dass der wahre große Betrug das US-Dollar-System und das US-Bankensystem seien, beginnend bei der Federal Reserve. Die Verantwortlichen in amerikanischen Banken bezeichnet er als „Banksters“, eine Bezeichnung, die ursprünglich vom Podcaster Gerald Celente geprägt wurde. Der Finanzspezialist kritisierte auch die Rettungsaktionen, bei denen die Fed versuchte, Banken durch das Drucken von Milliarden Dollar zu unterstützen, und fordert, dass diese Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden sollten.

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Kursbewegungen von Bitcoin

Am Freitag fiel der Bitcoin-Kurs unter die 80.000-US-Dollar-Marke und erreichte einen Tiefpunkt von 78.764 US-Dollar. Danach erholte sich der Kurs um 7,79 % und wird nun mit 84.972 US-Dollar gehandelt.

Fazit

Kiyosakis Warnungen und Ansichten zu Bitcoin, Bitcoin ETFs und dem US-Finanzsystem werfen ein kritisches Licht auf die aktuelle finanzielle Landschaft. Seine Empfehlungen für sichere Anlagen könnten für viele Investoren von Bedeutung sein, besonders in unsicheren Zeiten.

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Patrick Lenz

Patrick Lenz ist Ökonom und war anfangs skeptisch gegenüber Bitcoin. Nach dem Bullrun 2017 änderte sich seine Sicht. Er bereut, nicht früher investiert zu haben, und konzentriert sich heute auf die wirtschaftlichen und institutionellen Auswirkungen von Bitcoin. Er unterstützt DeFi, ist aber überzeugt, dass Bitcoin erst sein volles Potenzial erreicht, wenn große Finanzakteure es integrieren. In seinen Artikeln beleuchtet er den Konflikt zwischen Bitcoins dezentralen Wurzeln und der Realität der Massenadoption.

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