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SMQKE : Analyse stärkt XRP, Bitcoin bleibt hinter Zahlungsverarbeitung zurück

Warum XRP die Zukunft der grenzüberschreitenden Zahlungen bestimmt und Bitcoin sowie Ethereum im Schatten bleiben

Auf Einen Blick

  • Ein Krypto-Experte analysiert, warum Bitcoin und Ethereum im globalen Zahlungsverkehr hinter XRP zurückbleiben.
  • Die Skalierbarkeit beider Netzwerke ist unzureichend, was zu hohen Transaktionsgebühren und langen Bestätigungszeiten führt.
  • XRP wird als Utility-Token anerkannt und ist für schnelle, kostengünstige Transaktionen ausgelegt.

Analyse von SMQKE: BTC und ETH sind nicht konkurrenzfähig

In einem jüngsten Beitrag auf der Plattform X hat der bekannte Krypto-Analyst SMQKE technische Gründe dargelegt, warum Bitcoin und Ethereum im globalen Zahlungsverkehr hinter XRP zurückbleiben. XRP hat sich bereits einen Namen im Bereich grenzüberschreitender Zahlungen gemacht und wird von zahlreichen Finanzinstitutionen genutzt.

Warum Skalierbarkeit entscheidend ist

Laut SMQKE sind Bitcoin und Ethereum nicht für die heutigen Zahlungsanforderungen konzipiert. Ein zentrales Element ist die Skalierbarkeit, definiert als die Fähigkeit eines Systems, mehrere Transaktionen gleichzeitig schnell und kostengünstig zu verarbeiten. Global tätige Banken benötigen diese Eigenschaft, da sie täglich Millionen von Zahlungen abwickeln. SMQKE wies darauf hin, dass Bitcoin und Ethereum lediglich etwa 20 Transaktionen pro Sekunde verarbeiten könnten, was ihre Fähigkeit, den Anforderungen der globalen Finanzlandschaft gerecht zu werden, stark einschränkt. Hohe Transaktionsgebühren und lange Wartezeiten sind weitere Probleme, die Benutzer häufig erleben.

XRP als Lösung für moderne Zahlungsanforderungen

Im Gegensatz dazu wurde XRP gezielt für Geschwindigkeit und Skalierbarkeit entwickelt. Die Technologie von XRP, das XRP Ledger (XRPL), verarbeitet bis zu 1.500 Transaktionen pro Sekunde, wobei die Kosten pro Transaktion weniger als einen Cent betragen. Diese Merkmale machen XRP besonders geeignet für Echtzeit-Zahlungen und große finanzielle Abwicklungen.

SMQKE schlussfolgerte, dass XRP nicht nur für die modernen Zahlungsanforderungen konzipiert ist, sondern auch als Katalysator für die Integration von Ripple in das traditionelle Bankensystem dient. Besonders hervorzuheben ist die Anerkennung von XRP als Utility-Token unter der MiCA-Regulierung. Mary-Elizabeth McMunn von der Zentralbank Irlands erklärte, dass Bitcoin und Ethereum außerhalb des regulativen Rahmens von MiCA fallen, da ihnen identifizierbare Emittenten fehlen. Im Gegensatz dazu wird XRP unter MiCA als Utility-Token reguliert, was seine Verwendung in grenzüberschreitenden Zahlungen und spekulativem Handel bestätigt.

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Fazit

Zusammenfassend ließ SMQKE verlauten, dass die strukturellen Eigenschaften von XRP es ermöglichen, die Anforderungen des globalen Zahlungsverkehrs zu erfüllen, während Bitcoin und Ethereum aufgrund von Skalierbarkeitsproblemen und hohen Transaktionskosten weiterhin ausgeschlossen bleiben.

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Patrick Lenz

Patrick Lenz ist Ökonom und war anfangs skeptisch gegenüber Bitcoin. Nach dem Bullrun 2017 änderte sich seine Sicht. Er bereut, nicht früher investiert zu haben, und konzentriert sich heute auf die wirtschaftlichen und institutionellen Auswirkungen von Bitcoin. Er unterstützt DeFi, ist aber überzeugt, dass Bitcoin erst sein volles Potenzial erreicht, wenn große Finanzakteure es integrieren. In seinen Artikeln beleuchtet er den Konflikt zwischen Bitcoins dezentralen Wurzeln und der Realität der Massenadoption.

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