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Standard Chartered plant Bitcoin- und Ethereum-Handelsschalter in London: Ein Meilenstein für Krypto-Banken

Standard Chartered plant bahnbrechenden Schritt im Kryptowährungshandel in London.

Die britische Multinationalbank Standard Chartered plant die Einrichtung eines Bitcoin- und Ethereum-Handelsschalters in London, wie aus einem aktuellen Bericht hervorgeht. Sollte dieses Vorhaben umgesetzt werden, wäre Standard Chartered eine der ersten Banken weltweit, die sich in den Handel mit Kryptowährungen wagt.

Standard Chartered plant den Einstieg in den Spot-Handel mit Kryptowährungen

Berichten zufolge plant Standard Chartered, einen Handelsschalter für den Kauf und Verkauf von Bitcoin (BTC) und Ethereum (ETH) einzuführen. Dieser Schritt erfolgt kurz nachdem die Genehmigung für Spot-Bitcoin- und Ethereum-ETFs in den USA erteilt wurde. Der neue Schalter soll in London betrieben werden und Teil der Devisenhandelseinheit von Standard Chartered sein. Dadurch wird das Angebot der Bank an Krypto-Asset-Services erweitert, einschließlich Krypto-Verwahrung und OTC-Handel.

Die Bemühungen von Standard Chartered spiegeln eine klare Absicht wider, in den boomenden Kryptowährungsmarkt einzusteigen. Die Bank hat bereits Beteiligungen an der institutionellen Krypto-Verwahrstelle Zodia Custody und der Handelsplattform Zodia Markets. Durch die Einrichtung eines eigenen Spot-Krypto-Handelsschalters zeigt Standard Chartered, dass sie bereit sind, ernsthaft in die Welt der Kryptowährungen einzutauchen.

Positive Haltung gegenüber Krypto

In den letzten Monaten hat Standard Chartered eine zunehmend positive Haltung gegenüber Kryptowährungen eingenommen. Im Mai sagten Analysten der Bank voraus, dass Bitcoin und Ethereum nach der Genehmigung von an Börsen in den USA gelisteten Spot-ETH-ETFs durch die Securities and Exchange Commission (SEC) neue Rekordhochs erreichen würden. Die Bank prognostizierte später, dass auch Solana und XRP-ETFs die Zustimmung der SEC erhalten würden.

Die Entscheidung von Standard Chartered, in den Spot-Krypto-Handel einzusteigen, wurde von der Krypto-Community positiv aufgenommen. Richard Teng, CEO von Binance, begrüßte die britische Bank für ihren Schritt in den Krypto-Bereich. Ein Mitglied der Krypto-Community, bekannt unter dem Pseudonym "Crypto Shark", bezeichnete die Entscheidung als einen "bedeutenden Schritt" für Standard Chartered und als eine "große Unterstützung" für die zunehmende Legitimität von Kryptowährungen. Dieser Schritt könnte das Vertrauen der Anleger stärken und den Weg für eine breitere Akzeptanz von Bitcoin und Ethereum ebnen. Ein weiteres Mitglied der Community äußerte ähnliche Ansichten und hob hervor, dass Standard Chartered's Einstieg in den Spot-Krypto-Handel zu einer weiteren Mainstream-Akzeptanz führen könnte.

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Fazit

Die Pläne von Standard Chartered, einen Bitcoin- und Ethereum-Handelsschalter in London einzurichten, unterstreichen das Interesse von Finanzinstituten an Kryptowährungen und die zunehmende Akzeptanz dieser digitalen Assets. Als eine der ersten Banken, die in den Spot-Handel mit Kryptowährungen einsteigt, positioniert sich Standard Chartered an vorderster Front der Finanzinnovation. Die positive Resonanz der Krypto-Community zeigt, dass dieser Schritt auf breite Zustimmung stößt und potenziell die weitere Adaption von Bitcoin und Ethereum vorantreiben könnte. Es bleibt abzuwarten, wie sich diese Entwicklung auf den globalen Kryptowährungsmarkt auswirken wird und ob weitere Banken dem Beispiel von Standard Chartered folgen werden.

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