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Trump gründet beratende Gruppe für digitale Vermögensmärkte: Kandidaten im Rennen

Krypto-Pioniere im Wettlauf um Einfluss: Welche Strategien verfolgen sie zur Neugestaltung der digitalen Asset-Regulierung?

Einrichtung eines neuen Beratergremiums für digitale Vermögenswerte

Das Interesse an digitalen Vermögenswerten wächst stetig, und die US-Regierung reagiert darauf mit einer grundlegenden Neubewertung ihrer Richtlinien. Ein kürzlich verabschiedetes Exekutivdekret von Donald Trump zur Bildung eines Arbeitskreises für digitale Vermögensmärkte könnte für die gesamte Branche weitreichende Konsequenzen haben.

Der Einfluss auf die Branche

Das neu gebildete Beratungsoberhaupt wird aus führenden Vertretern wichtiger staatlicher Stellen bestehen, darunter das Finanzministerium und die Commodity Futures Trading Commission (CFTC). Wichtig ist jedoch, dass die Federal Reserve und die Federal Deposit Insurance Corporation (FDIC) von diesem Gremium ausgeschlossen sind. Diese Entscheidung wurde von Befürwortern der Kryptowährungen begrüßt. Häufig wird diesen Institutionen vorgeworfen, ein hemmendes Umfeld für Innovationen im Bereich der digitalen Vermögenswerte zu schaffen.

Die Schlüsselpersonen hinter den Kulissen

  • Brad Garlinghouse – CEO von Ripple
  • Brian Armstrong – CEO von Coinbase
  • Jeremy Allaire – CEO von Circle

In der Runde möglicher Mitglieder des Beratergremiums finden sich prominente Führer der Krypto-Branche. Namen wie Brad Garlinghouse von Ripple, Brian Armstrong von Coinbase und Jeremy Allaire von Circle geistern durch die Medien. Obwohl ihre Aufnahme ins Gremium nicht bestätigt ist, zeigt sich das Interesse der Führer an einer engen Zusammenarbeit mit der Regierung.

Politische und wirtschaftliche Implikationen

Trump’s Exekutivverordnung stellt eine signifikante Wende in der Haltung der US-Regierung gegenüber digitalen Assets dar. Neben der Etablierung des Beratergremiums fördert das Dekret auch die Forschung zu einem strategischen digitalen Vermögenswertreservoir, wobei Bitcoin als möglicher Kandidat betrachtet wird. Interessanterweise schließt es die Entwicklung einer zentralen digitalen Währung (CBDC) explizit aus.

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Regulatorische Herausforderungen und Chancen

Die regulatorischen Rahmenbedingungen für digitale Vermögenswerte sind nach wie vor umstritten. Kürzlich veröffentlichte Dokumente der FDIC, die die Überprüfung von Krypto-Unternehmen thematisieren, haben die Diskussion über die Regulierung der Branche erneut angefacht. Experimente und Innovationen könnten jedoch durch den neuen Fokus der Regierung auf digitale Vermögenswerte eine positive Wendung erfahren.

Fazit: Ein neuer Weg für digitale Vermögenswerte

Die Schaffung des Beratergremiums durch Donald Trump könnte neue Perspektiven für die Krypto-Industrie eröffnen, indem sie Möglichkeiten für stärkeren Dialog zwischen der Regierung und Krypto-Führern bietet. Ob und wie diese Entwicklungen den Markt letztlich beeinflussen werden, bleibt abzuwarten, aber die potenziellen Veränderungen könnten den Weg für eine dynamischere und innovationsfreudigere Zukunft im Bereich digitale Vermögenswerte ebnen.

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