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Trump kündigt Strategisches Bitcoin-Reservat und digitale Vermögensbestände an

"Wie die Entscheidung für einen Bitcoin-Reservenfonds die Finanzwelt revolutionieren könnte – oder auch nicht."

Trump unterzeichnet Exekutivbefehl zur Einrichtung einer Bitcoin-Reserve

Auf Einen Blick

  • Präsident Trump hat am späten Donnerstag einen Exekutivbefehl unterzeichnet.
  • Ziel des Befehls ist die Schaffung einer Strategischen Bitcoin-Reserve und eines Bestandes an digitalen Vermögenswerten in den USA.
  • Reaktionen auf den Befehl variieren stark – von Begeisterung bis zu Skepsis.

Details zur Bitcoin-Reserve

Am späten Donnerstag unterzeichnete Präsident Trump einen weitreichenden Exekutivbefehl, der die Gründung einer U.S. Strategischen Bitcoin-Reserve und eines Bestandes an digitalen Vermögenswerten vorsieht. Diese Initiative wird als wichtiger Schritt angesehen, um die Wettbewerbsfähigkeit der USA im aufstrebenden Bereich der digitalen Währungen zu fördern.

Reaktionen und Meinungen

Die Reaktionen auf den Exekutivbefehl sind geteilt. Während einige Optimisten den Befehl als „großen Moment“ feiern, äußern andere Kritik und bezeichnen die Initiative als „Schwein im Lippenstift“. Diese unterschiedlichen Sichtweisen reflektieren die weiterhin bestehende Unsicherheit und die unterschiedlichen Einschätzungen über die Zukunft von Bitcoin und digitalen Vermögenswerten im Allgemeinen.

Bedeutung des Befehls

Die Schaffung einer Strategischen Bitcoin-Reserve könnte als bedeutender Schritt zur Regulierung und zur Sicherstellung der nationalen Sicherheit in Bezug auf digitale Währungen gesehen werden. In einer Zeit, in der viele Länder die Entwicklung eigener Kryptowährungen erwägen, könnte dieser Schritt den USA helfen, eine führende Rolle im globalen Finanzsystem zu behaupten.

Abschließend bleibt die Diskussion um den neuen Exekutivbefehl lebhaft und zeigt, dass das Thema digitale Vermögenswerte weiterhin relevant und umstritten ist.

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Patrick Lenz

Patrick Lenz ist Ökonom und war anfangs skeptisch gegenüber Bitcoin. Nach dem Bullrun 2017 änderte sich seine Sicht. Er bereut, nicht früher investiert zu haben, und konzentriert sich heute auf die wirtschaftlichen und institutionellen Auswirkungen von Bitcoin. Er unterstützt DeFi, ist aber überzeugt, dass Bitcoin erst sein volles Potenzial erreicht, wenn große Finanzakteure es integrieren. In seinen Artikeln beleuchtet er den Konflikt zwischen Bitcoins dezentralen Wurzeln und der Realität der Massenadoption.

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