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Trump vs. Biden: Kryptowährungen im Wahlkampf – Marktkapitalisierung und Umfragen enthüllt

Die Kryptowelt im US-Wahlkampf: Trump-Coin im Aufwind, Biden-Coin im Abstieg.

Die Kryptowährungen haben in den USA eine Revolution ausgelöst. Etwa 17 Prozent der erwachsenen US-Amerikaner besitzen bereits digitale Assets, was in Anbetracht der Bevölkerungsgröße von rund 333,3 Millionen eine beeindruckende Zahl ist. Diese wachsende Popularität spiegelt sich auch im Wahlkampf wider, wie eine aktuelle Untersuchung von Cryptonews zeigt.

Donald Trump hat sich klar als Befürworter von Kryptowährungen positioniert und betont, dass er eine pro-Krypto-Haltung einnimmt. Ganz im Gegensatz dazu habe sein Konkurrent Joe Biden laut Trump kein Verständnis für Kryptowährungen und sei daher nicht die richtige Wahl für Krypto-Enthusiasten. Diese Aussagen haben dazu geführt, dass Trump-Anhänger vermehrt auf den sogenannten Trump-Coin setzen.

Der Trump-Coin, auch bekannt als MAGA, weist derzeit die höchste Marktkapitalisierung unter den Polit-Coins auf. Mit einem Wert von rund 656 Millionen US-Dollar ist der MAGA-Coin ein beliebtes Investment. Nach den Lobeshymnen von Donald Trump auf den Krypto-Sektor stieg der Kurs des MAGA-Coin innerhalb von nur 24 Stunden um satte 60 Prozent an. Dies steht im starken Kontrast zum Biden-Coin, der eine Marktkapitalisierung von nur 181 Millionen US-Dollar aufweist und in den letzten Wochen an Wert verloren hat.

Die zunehmende Unterstützung von Donald Trump für Kryptowährungen und die Tatsache, dass Krypto-Token nun auch zur Finanzierung des Wahlkampfes akzeptiert werden, haben einen positiven Einfluss auf den Kurs des Trump-Coin. Die aktuellen Kursentwicklungen könnten auch damit zusammenhängen, dass Trump immer bessere Chancen eingeräumt werden, sein Amt im Weißen Haus zu behalten. Umfragen zufolge liegt er knapp vor seinem Konkurrenten Biden in der Gunst der Wähler.

Ein weiterer Faktor, der die USA in den Fokus der Kryptowelt rückt, ist die Tatsache, dass kein anderer Staat weltweit mehr Bitcoins besitzt als die Vereinigten Staaten. Lediglich Großbritannien und Deutschland liegen noch vor anderen Ländern in Bezug auf den Bitcoin-Besitz. In den USA stammen die meisten BTC aus Beschlagnahmungen und anderen rechtlichen Maßnahmen.

Siehe auch  Bitcoin: Lokale Anleger und die Zukunft der Kryptowährung

Eine völlig andere Herangehensweise verfolgt El Salvador, das regelmäßig Bitcoins aufkauft. Der durchschnittliche Kaufpreis liegt bei rund 42.860 US-Dollar. Angesichts des aktuellen Kurses von fast 70.000 US-Dollar pro Bitcoin können diese Investitionen als äußerst erfolgreich betrachtet werden. El Salvador hat damit ein innovatives Modell geschaffen, um die Kryptowährung als offizielles Zahlungsmittel im Land zu etablieren.

Insgesamt zeigt die Entwicklung in den USA, dass Kryptowährungen nicht nur als Investmentmöglichkeit, sondern auch als politisches Instrument zunehmend an Bedeutung gewinnen. Die Unterstützung durch prominente Persönlichkeiten wie Donald Trump hat dazu beigetragen, dass Krypto-Token wie der Trump-Coin einen starken Aufwärtstrend verzeichnen, während die Nachfrage nach dem Biden-Coin zurückgeht. Es bleibt spannend zu beobachten, wie sich die Krypto-Landschaft in den USA weiterentwickeln wird und welchen Einfluss sie auf die politische und wirtschaftliche Landschaft haben wird.

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