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Der Milliardär Paul Tudor Jones bevorzugt Bitcoin gegenüber Aktien

Paul Tudor Jones geht davon aus, dass BTC in einer Rezession gut abschneiden wird

Der milliardenschwere Hedgefonds-Manager Paul Tudor Jones ist nach wie vor optimistisch bezüglich Bitcoin, der größten Kryptowährung der Welt. Er glaubt, dass Bitcoin in einer Rezession gut abschneiden wird. Zudem erwartet er, dass der israelisch-palästinensische Krieg Aktien weniger attraktiv machen wird.

Der andauernde Konflikt im Nahen Osten hat bereits fast 2.000 Todesopfer gefordert. Angesichts dieser Situation äußerte sich Paul Tudor Jones wie folgt: "Ich denke, dass Bitcoin und Gold aufgrund einer schwierigen politischen Zeit in den USA und der geopolitischen Situation einen größeren Prozentsatz Ihres Portfolios ausmachen als in der Vergangenheit."

Es ist bekannt, dass Bitcoin in der Vergangenheit trotz politischer Unsicherheit gute Entwicklungen verzeichnet hat. Ob es nun um den Ukraine-Krieg oder die jüngsten Wahlen in der Türkei ging – Bitcoin zeigte sich widerstandsfähig.

Warum ist der Milliardär noch immer optimistisch in Bezug auf Bitcoin?

Paul Tudor Jones erwähnte in der CNBC-Sendung "Squawk Box", dass die umgekehrte Zinsstrukturkurve ein Signal für eine bevorstehende Rezession sei, die seiner Meinung nach im ersten Quartal 2024 eintreten werde. Aufgrund dieser Einschätzung investierte er zu Beginn der Pandemie erstmals in Bitcoin und hält bis heute einen Teil seines Vermögens in dieser Kryptowährung.

Ein weiterer Grund, warum der Milliardär positiv gestimmt ist, ist die angespannte Haushaltslage der USA. Die Verschuldung im Verhältnis zum BIP beträgt derzeit 122 %, was den höchsten Wert seit dem Zweiten Weltkrieg darstellt. Diese Entwicklung trägt zur Attraktivität von Bitcoin als Absicherung gegen Inflation bei.

Darüber hinaus wurden letzten Monat US-Gesetzgeber aufgefordert, Anträge für einen Spot-Bitcoin-ETF sofort zu genehmigen. Des Weiteren wird das Gesamtangebot der Kryptowährung im April 2024 halbiert werden. Beide Ereignisse könnten zu einer Rallye bei Bitcoin führen.

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Der Kryptomarkt ist derzeit volatil, und Bitcoin hat einen Rückgang von 13 % gegenüber seinem bisherigen Jahreshoch verzeichnet. Dennoch ist Paul Tudor Jones weiterhin optimistisch und sieht Potenzial in der Kryptowährung, insbesondere im Hinblick auf politische Unsicherheit und wirtschaftliche Entwicklungen.


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