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Digitale Vermögenswerte: Ein neuer Weg in der Finanzwelt

Kryptowährungen als Zukunftsmodell: Wie institutionelle Akteure und Gesetzgeber die Finanzlandschaft revolutionieren könnten.

Die Rolle von Bitcoin in der zukünftigen Finanzlandschaft

Die Diskussion rund um digitale Vermögenswerte hat in jüngster Zeit erheblich an Bedeutung gewonnen. Larry Fink, CEO von BlackRock, und Brian Armstrong, CEO von Coinbase, äußerten sich vor kurzem zu den Auswirkungen von institionellen Investitionen und rechtlichen Entwicklungen auf die Krypto-Welt.

Institutionelle Investitionen treiben die Krypto-Nutzung voran

Bei einem Gespräch auf dem New York Times DealBook Summit betonten beide Führungspersönlichkeiten die zunehmende Akzeptanz von Digital Assets innerhalb der Institutionen und der Gesetzgebung. Armstrong berichtete von aktuellen Gesetzesentwürfen in Bezug auf Stablecoins und die Marktstruktur, die durch den Kongress vorangetrieben werden.

Weichenstellung für die Regulierung

Armstrong wies darauf hin, dass das Jahr 2025 als ein Wendepunkt in der Regulierung von Kryptowährungen angesehen werden kann. „Das Genius-Gesetz wurde eingeführt, und der Kongress hat einen Marktstrukturgesetzesentwurf bipartisan verabschiedet, der nun im Senat diskutiert wird,“ so Armstrong. Dies signalisiere einen wesentlichen Fortschritt in der politischen Landschaft.

Die Bedenken der Banken und die Zukunft von Stablecoins

Ein zentrales Thema war die Angst der Banken, durch tokenisierte Systeme Kunden zu verlieren. Armstrong äußerte, dass dies nur ein Versuch sei, die Gewinnmargen der Banken zu schützen. Er ist jedoch überzeugt, dass Banken bald beginnen werden, Stablecoins zu akzeptieren und selbst Zinsen darauf anbieten werden.

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Ein Wandel in der Sichtweise auf Bitcoin

Fink erwähnte, dass seine Ansichten zu Bitcoin sich im Laufe der Jahre geändert haben. Obwohl er es früher als „Index für Geldwäsche“ bezeichnete, sieht er heute viele Anwendungsfälle dafür. „Ich sehe Bitcoin als eine Art Sicherheit in Zeiten der Unsicherheit,“ fügte er hinzu.

Die künftige Entwicklung der Krypto-Politik

Inmitten der Vorbereitungen auf die Wahlen 2024 berichtete Armstrong von der Unterstützung von kryptofreundlichen Politikern, um klare Regeln für den Markt zu schaffen. Die Überzeugung, dass 52 Millionen Amerikaner eine klare Regulierung wollen, habe ihn und andere dazu veranlasst, aktiv für die Branche zu kämpfen.

Fazit: Die Community im Aufbruch

Die Aussagen von Fink und Armstrong zeigen, dass sich das Klima für digitale Vermögenswerte ändert. Die zunehmenden gesetzlichen Rahmenbedingungen und das Interesse der Institutionen könnten möglicherweise die Zukunft der Finanzwelt nachhaltig beeinflussen.

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