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Goldman Sachs schließt sich den Gesprächen wichtiger Akteure über Bitcoin-ETFs an, da die Börsenaufsichtsbehörde dies erwartet

Der erste Schritt zu Bitcoin-ETFs: Goldman Sachs geht mit BlackRock und Grayscale

Als potenzieller Wendepunkt für Kryptowährungsinvestitionen beteiligt sich Goldman Sachs aktiv an Gesprächen, um eine entscheidende Rolle bei der Einführung von Bitcoin-ETFs durch BlackRock und Grayscale zu spielen.

Regulatorischer Optimismus inmitten von Herausforderungen

Die Regulierungslandschaft stellt eine gewaltige Herausforderung dar, da 14 Vermögensverwalter die SEC-Genehmigung für Spot-Bitcoin-ETFs beantragen. In der Vergangenheit war die SEC vorsichtig und äußerte Bedenken hinsichtlich Marktmanipulation und Anlegerschutz, was in der Vergangenheit zu Ablehnungen führte. Kürzlich wurden endgültige Änderungen zur Erkennung von Bitcoin-ETF-Anmeldungen gefordert, und der Markt wartet jetzt nur noch auf eine endgültige Entscheidung.

Trotz dieser Herausforderungen deuten Gespräche zwischen Anwälten der SEC und großen Börsen, darunter NYSE, Nasdaq und CBOE, auf einen Wandel hin. Berichte von Insidern deuten auf positive Ergebnisse hin, wobei die SEC mögliche Genehmigungen signalisiert. Die Einbindung renommierter Finanzinstitute wie Goldman Sachs lässt darauf schließen, dass das Vertrauen in die Bewältigung regulatorischer Bedenken gestärkt und die Akzeptanz durch den Mainstream erleichtert wird.

Rolle von Goldman Sachs und autorisierten Teilnehmern

Goldman Sachs möchte ein autorisierter Teilnehmer (AP) für Bitcoin-ETFs sein, eine entscheidende Rolle im Erstellungs- und Rücknahmeprozess auf dem Primärmarkt. Als AP würde Goldman Sachs sicherstellen, dass der Marktpreis des ETF mit dem Wert des zugrunde liegenden Vermögenswerts übereinstimmt und so die Markteffizienz fördert.

Die Beteiligung großer Banken, darunter JPMorgan Chase und Cantor Fitzgerald, unterstreicht einen breiteren Trend. Traditionelle Finanzinstitute, die Kryptowährungen zunächst vorsichtig gegenüberstanden, nutzen nun aktiv die Chancen im Bereich digitaler Vermögenswerte. Goldman Sachs signalisiert als potenzieller AP einen bedeutenden Schritt zur Institutionalisierung von Bitcoin-Investitionen und deren Integration in etablierte Finanzsysteme.

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Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Gespräche zwischen Goldman Sachs, BlackRock und Grayscale eine Konvergenz von Finanzgiganten darstellen, die regulierte Bitcoin-ETFs untersuchen. Während weiterhin regulatorische Herausforderungen bestehen, deuten der Optimismus der Branche und die Einbindung renommierter Institutionen auf einen möglichen Durchbruch hin. Wenn Bitcoin-ETFs genehmigt werden, könnten sie eine neue Ära der Zugänglichkeit und Legitimität von Kryptowährungsinvestitionen einläuten und die Lücke zwischen dem traditionellen Finanzwesen und der digitalen Asset-Landschaft schließen.

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