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Google lockert die Werberichtlinie von Crypto Trust im Vorfeld einer möglichen Bitcoin-ETF-Genehmigung

In einem strategischen Schritt hat Google seine kryptowährungsbezogenen Werberichtlinien überarbeitet, um Anzeigen für in den USA ansässige Krypto-Trusts zuzulassen, und steht damit im Einklang mit den Prognosen zur Zulassung von Spot-Bitcoin-Exchange-Traded-Fonds (ETFs) in den Vereinigten Staaten.

Das Update, das am 29. Januar 2024 in Kraft tritt, kommt zu einer Zeit erhöhter Vorfreude im Krypto-Bereich, da Branchenanalysten eine 90-prozentige Chance auf eine Zulassung eines Spot-Bitcoin-ETFs in den USA bis zum 10. Januar 2024 spekulieren.

Google erlaubt Anzeigen für US-Krypto-Trusts

Das Update erwähnt ausdrücklich „Werbetreibende, die Cryptocurrency Coin Trust anbieten und auf die Vereinigten Staaten abzielen“. Werbetreibende, die an der Förderung von Krypto-Trusts interessiert sind, müssen sich einer Google-Zertifizierung unterziehen, um sicherzustellen, dass sie über die erforderlichen Lizenzen der zuständigen lokalen Behörden verfügen. Die Richtlinie betont die globale Anwendung und erfordert die Einhaltung lokaler Gesetze in den Zielregionen.

Diese Richtlinienanpassung durch Google fällt mit steigenden Erwartungen an die Zulassung von Spot-Bitcoin-ETFs in den Vereinigten Staaten zusammen. Die ETF-Analysten von Bloomberg gehen davon aus, dass die Wahrscheinlichkeit einer Genehmigung bis zum 10. Januar 2024 bei 90 % liegt.

Bemerkenswert ist, dass es derzeit 13 Bitcoin-ETF-Antragsteller gibt, darunter große Player wie BlackRock, Grayscale und Fidelity. Berichten zufolge haben diese Firmen mit der US-Börsenaufsichtsbehörde Securities and Exchange Commission Kontakt aufgenommen, um wichtige technische Details im Zusammenhang mit ihren ETF-Vorschlägen zu besprechen. Der Kryptomarkt hat positiv reagiert und Bitcoin verzeichnete in den letzten 90 Tagen einen deutlichen Anstieg von 74 %.

Es wird erwartet, dass der Kryptomarkt um 1 Billion US-Dollar wachsen wird, wenn die SEC die Bitcoin-ETF-Anträge genehmigt.

Siehe auch  CEO von Crypto Exchange lehnt Aufforderung ab, russische Benutzer zu blockieren, sagt, Bitcoin (BTC) sei Verkörperung der Menschenrechte

Zertifizierungsanforderungen für Crypto Trust Ads auf Google

Der Zertifizierungsprozess von Google für potenzielle Krypto-Trust-Werbetreibende unterstreicht die Bedeutung der Einhaltung lokaler Gesetze.

Werbetreibende müssen die erforderlichen Lizenzen von den örtlichen Behörden einholen und ihre Produkte, Zielseiten und Anzeigen müssen den gesetzlichen Anforderungen der jeweiligen Länder oder Regionen entsprechen. Dieser sorgfältige Zertifizierungsprozess zielt darauf ab, verantwortungsvolle Werbepraktiken in der sich schnell entwickelnden und dynamischen Kryptowährungslandschaft sicherzustellen.

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