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Japan erzwingt weniger strenge Krypto-Steuerregeln


Die japanische Regierung hat grünes Licht für einen Gesetzentwurf gegeben, um lokale Emittenten von Kryptowährungen von der Zahlung der Körperschaftssteuer auf ihre Bestände zu befreien.

Die Regierungsbehörde verlangt derzeit von solchen Firmen, dass sie 30 % ihres Eigentums zahlen, selbst wenn sie durch einen Verkauf keine Gewinne erzielt haben.

  • Japans regierende politische Partei – die Liberaldemokratische Partei – zielt darauf ab, die Körperschaftssteuergesetzgebung für inländische Krypto-Emittenten zu erleichtern und so solche Unternehmen dazu anzuregen, in ihrem Heimatland tätig zu werden.
  • Akihisa Shiozaki – ein Anwalt der LDP – beschrieb den Schritt als „sehr großen Schritt nach vorne“.

„Es wird für verschiedene Unternehmen einfacher, Geschäfte zu tätigen, die die Ausgabe von Token beinhalten“, fügte er hinzu.

  • Das Kabinett von Premierminister Fumio Kishida wird voraussichtlich bis Ende 2022 seine jährlichen Steuerstandards auf der Grundlage der Entscheidungen der Liberaldemokratischen Partei fertig stellen.
  • Die gelockerten Regeln könnten zum 1. April 2023 (Beginn des neuen Geschäftsjahres in Japan) in Kraft treten.
  • Lokale Lobbygruppen haben zuvor gedrängt Der japanische Gesetzgeber soll die Besteuerung von Papiergewinnen aus Kryptobeständen einstellen und damit den Exodus von Talenten stoppen.
  • Hohe Steuern haben sich für zahlreiche inländische Startups als belastend erwiesen, von denen viele in Länder mit freundlicheren Vorschriften wie Singapur abgewandert sind.
Siehe auch  HEIR: NBA-Legende Michael Jordans jüngster Streifzug in die Krypto-Welt

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