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Klarer Himmel: Warum der Bitcoin-Overhead-Widerstand schwach ist

Der Bitcoin-Preis hat in den letzten Monaten große Schwankungen erlebt und liegt derzeit bei nur 37.500 US-Dollar – weit entfernt von früheren Allzeithochs um 68.000 US-Dollar. Trotzdem könnte sich das Blatt bald wenden, denn ein visuelles technisches Analysetool deutet darauf hin, dass der Overhead-Widerstand schwach ist und dass die Kryptowährung den Rest durchbrechen könnte. Könnte der Bitcoin-Preis schneller zu den Allzeithochs zurückkehren, als die meisten erwarten?

Das Analysetool, das für diese Prognose verwendet wird, ist die Ichimoku-Wolke, die von dem japanischen Journalisten Goichu Hosoda entwickelt wurde. Dieses Tool bietet einen „auf einen Blick“ Überblick über alle Marktbedingungen und zeigt unter anderem künftige Unterstützungs- und Widerstandsniveaus auf. Es wird auch verwendet, um Trendfolgeinstrumente zu identifizieren, die bärisch oder bullisch sein können.

Ein genauerer Blick auf die Grafik zeigt, dass der Widerstand beim Bitcoin-Preis nur noch sehr gering ist. Darüber hinaus deutet die Vergangenheit darauf hin, dass jedes Mal, wenn der Bitcoin-Preis diese Spannen und die Ichimoku-Wolke durchschritt, ein ausgedehnter Bullenmarkt entstand. Dies zeigt, dass der Bitcoin-Preis auf großen Widerstand stoßen könnte, aber es gibt auch jede Menge kleinere Rückschläge, die überwunden werden müssen.

Es ist jedoch zu beachten, dass Tenkan-sen (blau) und Kijun-sen (kastanienbraun) immer noch bärisch gekreuzt sind. Jedoch geschah dasselbe vor jedem Bullenlauf. Zudem gibt es einige weniger bedeutende Widerstandsniveaus, die bei etwa 43.000 US-Dollar und erneut bei etwa 60.000 US-Dollar liegen. Ab 60.000 US-Dollar zeigt der Ichimoku nichts als Luft.

Die Frage ist nun, ob dies wirklich einen klaren Himmel für den Bitcoin-Preis bedeuten könnte, sobald die Ichimoku-Wolke offiziell hinter sich gelassen wird. Die Zukunft bleibt abzuwarten, doch die Analyse legt nahe, dass der Bitcoin-Preis bald wieder steigen könnte.

Siehe auch  oben Ethereum Laut Analyst der Bank of America könnte Rivale zum „Visum“ für Krypto-Assets werden

Der Autor des CoinChartist (VIP)-Newsletter Tony betont, dass der Inhalt lediglich zu Bildungszwecken dient und nicht als Anlageberatung betrachtet werden sollte. Dennoch ist es eine interessante Analyse, die Investoren dazu inspirieren könnte, ihre Strategien im Hinblick auf den Bitcoin-Preis neu zu überdenken.

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