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Krypto-Analyst, der den Bitcoin-Bullenlauf 2023 vorhergesagt hat, gibt neues Ziel bekannt

In der Welt der Kryptowährungen gibt es einige wenige, die als Experten auf ihrem Gebiet gelten. Einer davon ist der Krypto-Analyst DonAlt, der bereits in der Vergangenheit richtig vorhergesagt hatte, dass Bitcoin die Höhen erreichen würde, die es derzeit genießt. Nun hat er erneut Prognosen über die zukünftige Entwicklung von Bitcoin abgegeben und dabei sowohl die besten als auch die schlechtesten Szenarien hervorgehoben.

In einer Liveübertragung auf seinem YouTube-Kanal “TechnicalRoundup” erklärte DonAlt, dass Bitcoin basierend auf historischen Mustern auf die Widerstandsmarke von 60.000 US-Dollar steigen könnte. Er wies auf eine bullische Entwicklung im Quartalszeitraum hin, die sowohl 2018 als auch 2021 stattgefunden habe. Er betonte auch, dass das aktuelle Quartal diesen Zeiträumen ähnlich sei.

Der Analyst prognostiziert, dass der Weg zu 60.000 US-Dollar durch die mögliche Genehmigung eines Spot-Bitcoin-ETFs vorangetrieben wird, über die Gerüchte bereits im Umlauf sind. Allerdings warnte er davor, dass die Genehmigung noch nicht abgeschlossen sei und dass es zu einem “Sell-the-News”-Event kommen könnte. In diesem Fall geht er davon aus, dass Bitcoin auf 35.000 US-Dollar fallen wird, bevor es einen erneuten Aufwärtstrend gibt.

DonAlt brachte auch eine pessimistische Seite zum vierteljährlichen Zeitrahmen-Setup, da er darauf hinwies, dass dies wahrscheinlicher sei, da es “genauer” sei. Für das rückläufige Setup prognostiziert er einen Schlusskurs unterhalb der Widerstandsmarke von 35.000 US-Dollar, was auf einen rückläufigen Resttest hindeuten würde und dass Anleger infolgedessen mit niedrigeren Preisen rechnen könnten.

Der renommierte Ökonom Peter Schiff teilt ähnliche Ansichten wie DonAlt und betont, dass eine ETF-Genehmigung ein “Sell-the-News”-Ereignis sein wird, da der Preis bereits eingepreist ist. Er glaubt, dass es keine “guten Nachrichten” mehr geben wird, die eine Bitcoin-Rallye auslösen könnten, sobald die ETFs genehmigt sind.

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Allerdings gibt es auch eine andere Meinung vonseiten des Handelsunternehmens QCP Capital. Das Unternehmen hat kürzlich hervorgehoben, dass erhebliche Zuflüsse in diese ETFs in den ersten Handelswochen das klassische “Sell-the-News”-Ereignis verhindern könnten. Sie gehen davon aus, dass Bitcoin stattdessen sein Allzeithoch von 69.000 US-Dollar erreichen könnte, sollte genügend Liquidität in die ETFs fließen.

Es bleibt also abzuwarten, wie sich die zukünftige Entwicklung von Bitcoin tatsächlich gestalten wird. Die Meinungen und Prognosen gehen auseinander, und Anleger sollten die Entwicklungen aufmerksam verfolgen und ihre Investitionsentscheidungen sorgfältig abwägen. Wie immer gilt, dass Investitionen auch in Kryptowährungen mit Risiken verbunden sind, und es ist ratsam, eigene Recherchen anzustellen, bevor Anlageentscheidungen getroffen werden.

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